Haremsdame, Opfer oder Extremistin?

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Details

Ereignisse wie der "Kopftuchstreit" oder die Diskussion um Ehrenmorde zeugen von einem wachsenden gesellschaftlichen Bedürfnis nach Informationen über die Lebenswelten von Musliminnen. Massenmedien sind in diesem Zusammenhang eine wichtige - wenn nicht die wichtigste - Informationsquelle über kulturell ferne Personen. Immer wieder jedoch wird deren gesellschaftliche Integrationsleistung in Bezug auf Minderheiten kritisiert. Diese scheinbare Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit macht es notwendig, die Berichterstattung und deren Strukturen über entsprechende Gruppen genauer zu untersuchen. Die Autorin zeichnet mit einer Inhaltsanalyse des Nachrichtenmagazins Der Spiegel die Berichterstattung über Musliminnen in den Jahren 1975 bis 2005 nach. Dabei wurden Stereotypen nicht nur auf verbaler, sondern auch auf visueller Ebene untersucht und offen gelegt.

Autorentext

Maria Röder, 1983 in Thüringen geboren und aufgewachsen, hat ihr Studium der Medien-, Politik- und Islamwissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena absolviert. Sie hat den Nahen Osten durch mehrere Studien- und Arbeitsaufenthalte kennen gelernt und beschäftigt sich auch gegenwärtig mit dem Thema des interkulturellen Dialogs.


Klappentext

Ereignisse wie der "Kopftuchstreit" oder die Diskussion um Ehrenmorde zeugen von einem wachsenden gesellschaftlichen Bedürfnis nach Informationen über die Lebenswelten von Musliminnen. Massenmedien sind in diesem Zusammenhang eine wichtige - wenn nicht die wichtigste - Informationsquelle über kulturell ferne Personen. Immer wieder jedoch wird deren gesellschaftliche Integrationsleistung in Bezug auf Minderheiten kritisiert. Diese scheinbare Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit macht es notwendig, die Berichterstattung und deren Strukturen über entsprechende Gruppen genauer zu untersuchen. Die Autorin zeichnet mit einer Inhaltsanalyse des Nachrichtenmagazins Der Spiegel die Berichterstattung über Musliminnen in den Jahren 1975 bis 2005 nach. Dabei wurden Stereotypen nicht nur auf verbaler, sondern auch auf visueller Ebene untersucht und offen gelegt.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783865961433
    • Genre Staatslehre & politische Verwaltung
    • Auflage 07001 A. 1. Auflage
    • Sprache Deutsch
    • Anzahl Seiten 160
    • Größe H210mm x B148mm x T9mm
    • Jahr 2007
    • EAN 9783865961433
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-86596-143-3
    • Veröffentlichung 25.09.2007
    • Titel Haremsdame, Opfer oder Extremistin?
    • Autor Maria Röder
    • Untertitel Muslimische Frauen im Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL
    • Gewicht 216g
    • Herausgeber Frank und Timme GmbH

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