Harmonisierung von RBMPs

Dieser Bericht wurde im Rahmen des UNDA-Projekts "Evidence-based environmental governance and sustainable environmental policies in support of the 2030 Agenda in South-East Europe" (Evidenzbasierte Umweltpolitik und nachhaltige Umweltpolitik zur Unterstützung der Agenda 2030 in Südosteuropa) erstellt, das fünf Länder Südosteuropas bei der Formulierung von Maßnahmen auf der Grundlage ihrer Umweltverträglichkeitsprüfungen unterstützt, um die relevanten Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) zu erreichen. Das Projekt unterstützt die nationalen Akteure, insbesondere die für Umweltfragen zuständigen Ministerien, bei der Überarbeitung sektorspezifischer und sektorübergreifender Strategien, um diese mit den SDGs in Einklang zu bringen. Erreicht wird dies durch den Aufbau nationaler Kapazitäten zur Bewertung vorrangiger Bedürfnisse im Bereich der Umweltpolitik und durch die Erleichterung nationaler Maßnahmen zur Integration evidenzbasierter Umweltpolitik in sektorspezifische und sektorübergreifende Strategien, die auf die Erreichung der SDGs ausgerichtet sind. Das wichtigste Ergebnis des Projekts sind nationale Aktionspläne/Politikpakete zur Umsetzung der Empfehlungen aus den Umweltverträglichkeitsprüfungen im Einklang mit den SDGs, die in einem partizipativen und inklusiven Prozess entwickelt werden und von einem Austausch von Erfahrungen, Wissen und bewährten Verfahren auf subregionaler Ebene profitieren.

Autorentext

Connaissance approfondie du droit de l'eau/de l'acquis communautaire dans le domaine de l'eau et connaissance approfondie de l'organisation, de l'évaluation fonctionnelle et du cadre institutionnel de l'administration centrale et locale autonome de la République de Macédoine dans le domaine de la gestion de l'eau ; 21 ans d'expérience professionnelle dans la transposition de la gestion de l'eau de l'UE.

Klappentext

Dieser Bericht wurde im Rahmen des UNDA-Projekts "Evidence-based environmental governance and sustainable environmental policies in support of the 2030 Agenda in South-East Europe" (Evidenzbasierte Umweltpolitik und nachhaltige Umweltpolitik zur Unterstützung der Agenda 2030 in Südosteuropa) erstellt, das fünf Länder Südosteuropas bei der Formulierung von Maßnahmen auf der Grundlage ihrer Umweltverträglichkeitsprüfungen unterstützt, um die relevanten Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) zu erreichen. Das Projekt unterstützt die nationalen Akteure, insbesondere die für Umweltfragen zuständigen Ministerien, bei der Überarbeitung sektorspezifischer und sektorübergreifender Strategien, um diese mit den SDGs in Einklang zu bringen. Erreicht wird dies durch den Aufbau nationaler Kapazitäten zur Bewertung vorrangiger Bedürfnisse im Bereich der Umweltpolitik und durch die Erleichterung nationaler Maßnahmen zur Integration evidenzbasierter Umweltpolitik in sektorspezifische und sektorübergreifende Strategien, die auf die Erreichung der SDGs ausgerichtet sind. Das wichtigste Ergebnis des Projekts sind nationale Aktionspläne/Politikpakete zur Umsetzung der Empfehlungen aus den Umweltverträglichkeitsprüfungen im Einklang mit den SDGs, die in einem partizipativen und inklusiven Prozess entwickelt werden und von einem Austausch von Erfahrungen, Wissen und bewährten Verfahren auf subregionaler Ebene profitieren.