Hassverbrechen gegen die LGBTI-Gemeinschaft

Die LGBTI-Gemeinschaft als eine der verwundbarsten Gruppen, die aufgrund der unterschiedlichen Geschlechtsidentitäten und sexuellen Vorlieben, die sie zum Ausdruck bringen, unter einem erhöhten Risiko innerhalb der mexikanischen Gesellschaft leidet, hat in Bezug auf die Zahl der Morde, die sich aufgrund ihrer Diskriminierung ereignet haben, Alarmstufe Rot ausgelöst. Dies ist ein Thema, das wenig erforscht ist und oft nicht erwähnt wird, da es in der mexikanischen Gesellschaft eine latente Homophobie gibt, die es nicht zulässt, dass diese Art von Verbrechen weiterverfolgt wird, da Homosexualität als etwas "Anormales" oder sogar als etwas "Unnatürliches" angesehen wird, was auf die ideologische, soziale und politische Struktur zurückzuführen ist, die diese sexuelle Präferenz darstellt.

Autorentext

Rodrigo Samavarti Landgrave Téllez, es Licenciado en Política y Gestión Social egresado de la UAM-X, como a su vez, Licenciado y Maestro en Derecho egresado de la UNAM. Cuenta con diversos artículos especializados en materia de derechos humanos publicados en la revista electrónica "Niuweme" del posgrado en Derecho de la UNAM.