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Haus der Namen
Details
»Grausam und quälend glaubhaft« (The Guardian) zeichnet Tóibín das Porträt einer zerrissenen Familie und einer entgleisenden Mutter-Tochter-Beziehung und zeigt, wie modern der Stoff dieses antiken Dramas ist.
Fesselnd, brutal, heutig: Tóibíns Version der Orestie
Im geheimnisvollen Haus der Namen findet Orestes Zuflucht vor dem neuen Mann seiner Mutter. Diese hat nach der Opferung ihrer Tochter ihren Ehemann ermordet. Deswegen wird sie nun von ihrem Sohn Orestes und seiner Schwester Elektra angefeindet. Es beginnt ein blutiges Rachespiel zwischen Mutter, Tochter und zurückgekehrtem Sohn. Immer tiefer gerät Orestes zwischen die Fronten. Und dann ist da noch seine Liebe zu Leandros, die ihn vor eine Zerreißprobe stellt. »Grausam und quälend glaubhaft« (The Guardian) zeichnet Tóibín das Porträt einer zerrissenen Familie und einer entgleisenden Mutter-Tochter-Beziehung und zeigt, wie modern der Stoff dieses antiken Dramas ist.
Autorentext
Colm Tóibín, 1955 in Enniscorthy/Irland geboren, ist einer der wichtigsten irischen Autoren der Gegenwart. Er lebt in Dublin und New York, wo er an der Columbia University unterrichtet. Sein literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem internationalen IMPAC-Preis und dem David Cohen Prize for Literature.
Klappentext
Im geheimnisvollen Haus der Namen findet Orestes Zuflucht vor dem neuen Mann seiner Mutter. Diese hat nach der Opferung ihrer Tochter ihren Ehemann ermordet. Deswegen wird sie nun von ihrem Sohn Orestes und seiner Schwester Elektra angefeindet. Es beginnt ein blutiges Rachespiel zwischen Mutter, Tochter und zurückgekehrtem Sohn. Immer tiefer gerät Orestes zwischen die Fronten. Und dann ist da noch seine Liebe zu Leandros, die ihn vor eine Zerreißprobe stellt. »Grausam und quälend glaubhaft« (The Guardian) zeichnet Tóibín das Porträt einer zerrissenen Familie und einer entgleisenden Mutter-Tochter-Beziehung - und zeigt, wie modern der Stoff dieses antiken Dramas ist.
Zusammenfassung
Fesselnd, brutal, heutig: Tóibíns Version der Orestie
Im geheimnisvollen Haus der Namen findet Orestes Zuflucht vor dem neuen Mann seiner Mutter. Diese hat nach der Opferung ihrer Tochter ihren Ehemann ermordet. Deswegen wird sie nun von ihrem Sohn Orestes und seiner Schwester Elektra angefeindet. Es beginnt ein blutiges Rachespiel zwischen Mutter, Tochter und zurückgekehrtem Sohn. Immer tiefer gerät Orestes zwischen die Fronten. Und dann ist da noch seine Liebe zu Leandros, die ihn vor eine Zerreißprobe stellt. »Grausam und quälend glaubhaft« (The Guardian) zeichnet Tóibín das Porträt einer zerrissenen Familie und einer entgleisenden Mutter-Tochter-Beziehung und zeigt, wie modern der Stoff dieses antiken Dramas ist.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Untertitel Roman
- Autor Colm Tóibín
- Titel Haus der Namen
- Veröffentlichung 11.09.2021
- ISBN 978-3-423-14806-1
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9783423148061
- Jahr 2021
- Größe H190mm x B115mm x T21mm
- Gewicht 226g
- Herausgeber dtv Verlagsgesellschaft
- Übersetzer Giovanni Bandini, Ditte Bandini
- Auflage 1. Auflage
- Genre Gegenwartsliteratur (ab 1945)
- Lesemotiv Eintauchen
- Anzahl Seiten 288
- GTIN 09783423148061