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Hegel Jacobi Obereit
Details
In diesem Band liegt die erste umfassende Untersuchung des Verhältnisses Hegels zu Friedrich Heinrich Jacobi von den ersten Anfängen bis zu den letzten Schriften Hegels in Berlin vor. Dabei zeigt sich ein erstaunlich kontinuierlicher Einfluß Jacobis auf Hegel, der sich zunächst kritisch mit Jacobi auseinandersetzte, dann aber zu einer zunehmend positiven Würdigung Jacobis fand. Jakob Hermann Obereit (1725-1798) bewegte sich im Denkhorizont Jacobis und Hegels. In ihrer Auseinandersetzung mit Kant hielten sie in je eigener Weise am Weg der Philosophie zum Absoluten fest.
Autorentext
Der Autor: Hans-Jürgen Gawoll (1957-2004) war lange Zeit Redakteur der Hegel-Studien, herausgegeben vom Hegel-Archiv der Universität Bochum, sowie Gastdozent in Istanbul.
Der Herausgeber: Helmut Schneider ist Privatdozent für Philosophie an der Universität Kassel.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Hegel und Jacobi, ein ambivalentes Verhältnis - Gott und Subjektivität: Jacobis Lehre von der Freiheit - Hegels Auseinandersetzung mit Jacobi - Hegel und Obereit: Subjektivität und Nichts. Hegels Jenaer Versuch einer Rehabilitierung der Metaphysik - Texte Obereits über sein Verhältnis zu Kant.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631536193
- Sprache Deutsch
- Auflage 08001 A. 1. Auflage
- Größe H210mm x B148mm x T9mm
- Jahr 2008
- EAN 9783631536193
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-53619-3
- Veröffentlichung 01.02.2008
- Titel Hegel Jacobi Obereit
- Untertitel Konstellationen im deutschen Idealismus- Mit Texten Jakob Hermann Obereits im Anhang
- Gewicht 209g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 154
- Lesemotiv Verstehen
- Genre 19. Jahrhundert