Heinrich Wittenwilers Ring als Krisenexperiment
Details
The author applies ethnomethodological approaches to interpret Heinrich Wittenwiler's Der Ring as a breaching experiment, one that reveals the constitutive expectations of didactic communication through a strategy of disruption and uncertainty. It forces readers to think about what they know, and generates in this way new knowledge. Goldenbaum's study contributes to the debate about the knowledge of literature.
Autorentext
Annika Goldenbaum, Universität Erfurt.
Klappentext
In der Reihe Literatur - Theorie Geschichte (LTG) erscheinen Arbeiten aus der Germanistischen Mediävistik, die eine Rekonstruktion historischer Text- und Diskurswelten betreiben. Mit ihrer kulturhistorischen Grundierung bietet die Reihe solchen Studien ein Forum, die die Beschäftigung mit der Literatur des Mittelalters bei hoher philologischer Präzision auf eine theoretisch reflektierte Grundlage stellen. Diese kann von Konzeptionen der Geschichtswissenschaften (z.B. Historische Anthropologie, Mentalitätengeschichte), von philosophischen (Diskurstheorie, Dekonstruktion, Gender etc.), kulturphilosophischen (Zivilisationstheorien) oder literatur- und medientheoretischen Zugängen geprägt sein. Publiziert werden Monographien und Sammelbände, die textwissenschaftlich orientiert, kultur- und/oder literaturtheoretisch perspektiviert und historisch situiert sind.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783110704488
- Features Dissertationsschrift
- Auflage 20001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Genre Philosophie des Mittelalters
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 281
- Größe H246mm x B175mm x T26mm
- Jahr 2020
- EAN 9783110704488
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-11-070448-8
- Veröffentlichung 21.09.2020
- Titel Heinrich Wittenwilers Ring als Krisenexperiment
- Autor Annika Goldenbaum
- Untertitel Erwartung und Störung didaktischer Kommunikation
- Gewicht 734g
- Herausgeber De Gruyter