Herausforderungen für Lehrkräfte beim Unterrichten von Landessprachen

Die vorstehende Literaturübersicht zeigt die spezifischen Herausforderungen auf, mit denen sich Initiativen für zwei- und mehrsprachige Bildung in Minderheiten und indigenen Sprachen häufig konfrontiert sehen. Zu den wichtigsten Herausforderungen gehören: Schüler, Eltern und Lehrer sträuben sich möglicherweise gegen eine Beschulung in L1. Eine Vielzahl von Sprachen in der Gemeinschaft kann die Herausforderung, allen Kindern muttersprachlichen Unterricht zu bieten, noch verschärfen. Es kann zu Meinungsverschiedenheiten darüber kommen, welche der verschiedenen Handelssprachen als Mehrheitssprache unterrichtet werden sollte. Die Gemeinschaft der Minderheitensprachen kann einen niedrigen Status haben und Diskriminierung und Vorurteilen ausgesetzt sein, was die Akzeptanz des muttersprachlichen Unterrichts erschwert und bei den muttersprachlichen Lernenden Widerwillen hervorruft, die Sprache zu verwenden und ihre Beherrschung nachzuweisen. Es kann sein, dass es an entsprechend ausgebildeten Lehrkräften mangelt und dass nur wenige Sprecher der Sprache, die den akademischen Unterricht beherrschen, für den Unterricht gewonnen werden können. Fehlende Anreize für Lehrkräfte. Es kann an Bildungsressourcen in der Sprache fehlen.

Autorentext

Markos Mathewos est né en janvier 1982 à HumboTebela, dans la zone de Wolaita, en Éthiopie. Il a fait ses études primaires à Tebela et ses études secondaires à la faculté Soddo École secondaire polyvalente. Il a obtenu son diplôme de Bed et de MA en anglais à l'université de Haramaya. Il est actuellement chargé de cours à l'université de Wolaita Sodo, en Éthiopie.