Heterosis und Kombinationsfähigkeit von Baumwolle unter äthiopischen Bedingungen

Dieses Buch zeigt die Bedeutung der Heterosis für die Steigerung des Baumwollertrags und die Verbesserung der Faserqualität auf. Es gab eine ausreichende genetische Variabilität zwischen Eltern und Generationen. Die Ertragsvorträge der F1-Hybride gegenüber den Eltern und den F2-Generationen waren eindeutig nachweisbar. Die F1-Hybride zeigten insgesamt einen signifikanten und nutzbaren Vorteil von 30,1 %, 9,2 % bzw. 21,2 % bei der Lint-Ertrag, Faserlänge und Festigkeit. Es bestehen erhebliche Verbesserungsmöglichkeiten für die Faserlänge und -festigkeit von 21,8 % bzw. 39,1 %, ohne den aktuellen Ertragsstatus kommerzieller Sorten zu beeinträchtigen. Die Heritabilitätswerte lagen für die meisten Merkmale bei über 70 %. Es bestehen erhebliche Möglichkeiten zur Verbesserung des Ertrags und der Faserqualität durch die Verwendung der besten Elternpflanzen in Züchtungsprogrammen, die Nutzung von F1-Hybriden und die Selektion früher Generationen. Die Bewertung verschiedener Methoden der Hybridsaatgutproduktion sollte von wesentlicher Bedeutung sein.

Autorentext

Zerihun Desalegn, agronomo e project manager con oltre 20 anni di esperienza in Etiopia. È stato ricercatore, consulente principale in materia di agribusiness e sostenibilità, ha pubblicato più di 10 risultati di ricerca, ha sviluppato strategie nazionali di settore, ha fornito servizi di consulenza e formazione e dispone di una vasta rete di contatti.