Historische Studie über die Lehrerausbildung in Angola

Die Untersuchung befasst sich mit den wesentlichen Aspekten des historischen Prozesses der Ausbildung von Grundschullehrern, da dies die Grundlage für die Vorbereitung des Einzelnen auf die Schulpflicht und seine Eingliederung in das gesellschaftliche Leben ist. Die Untersuchung beginnt im Jahr 1962, dem Jahr, in dem die ersten Lehrerbildungseinrichtungen in Angola als portugiesischer Kolonie offiziell gegründet wurden, d.h. in Silva Porto (heute Provinz Bié) und Malange, und endet im Jahr 2013, in Übereinstimmung mit der Anwendung der Verordnungen über den Lehrerausbildungsplan, die die aktuellen Perspektiven in der Lehrerausbildung darstellen. Sie besteht aus einer Einleitung, zwei Kapiteln, Schlussfolgerungen, Empfehlungen, Bibliographie und Anhängen. Im ersten Kapitel werden die theoretischen und methodischen Bezüge vorgestellt, die der historischen Untersuchung der Lehrerausbildung in der Grundschule zugrunde liegen, und es wird ein Ansatz für die historische Forschung vorgestellt, der auf der Periodisierung als grundlegendem Verfahren beruht.

Autorentext

Celestino Piedade Chikela, dottore in Scienze Pedagogiche, Università di Scienze Pedagogiche "Enrique José Varona" L'Avana, Cuba. Professore assistente presso l'ISCED-Huambo; ex insegnante presso la Scuola Superiore di Pedagogia di Bié. Ha una formazione in psicologia, filosofia e specializzazione in etica professionale.