Hochschulzugang und Bologna-Prozess
Details
Der Hochschulzugang ist in Deutschland seit den Preußischen Reformen durch den einheitlichen Übergang vom Gymnasium zur Universität, dem sogenannten Königsweg, gekennzeichnet. Dieser lässt sich in einer neo-institutionalistischen Betrachtungsweise als Institution beschreiben, die durch ein kulturell-tradiertes Selbstverständnis (kognitiv), mit bestimmten Werten (normativ) sowie mit Gesetzen und Verordnungen (regulativ) bestimmt wird. Sabine Klomfaß untersucht, wie sich der Hochschulzugang unter den Bedingungen des Bologna-Prozesses verändert. Darauf aufbauend werden Vorschläge entwickelt, um die europäische Bildungsreform fortzuführen.
Vorwort
Bildungsreform am Übergang vom Gymnasium zur Universität
Autorentext
Sabine Klomfaß war wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kassel.
Inhalt
Der Bologna-Prozess - Der Gemeinsame Europäische Hochschulraum - Der Bologna-Prozess in Deutschland - Der Hochschulzugang - Die Institution des Hochschulzugangs - Der Hochschulzugang unter dem Einfluss von Bologna - Die Herausforderung - Reform des Hochschulzugangs für einen
Bildungsraum Europa
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783531181271
- Auflage 2011
- Sprache Deutsch
- Genre Qualitative & empirische Sozialforschung
- Lesemotiv Verstehen
- Größe H210mm x B148mm x T23mm
- Jahr 2011
- EAN 9783531181271
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-531-18127-1
- Veröffentlichung 05.04.2011
- Titel Hochschulzugang und Bologna-Prozess
- Autor Sabine Klomfaß
- Untertitel Bildungsreform am Übergang von der Universität zum Gymnasium
- Gewicht 522g
- Herausgeber VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Anzahl Seiten 360