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Holocaust-Kompositionen als Medien der Erinnerung
Details
Erinnerung ist in den Kulturwissenschaften zu Beginn des 21. Jahrhunderts ein viel bedachtes und diskutiertes Thema. Über zeitliche Grenzen hinaus wird versucht, Kontinuitäten und Zusammenhänge aufzudecken, zu erklären und das Verhältnis zwischen Ereignissen und ihrem Überdauern im Geschichtsverlauf zu verstehen. Auch Musik kann dieses Überdauern herstellen, von Vergangenem erzählen. Am Beispiel von Kompositionen, die in unterschiedlicher Weise den Holocaust thematisieren, wird Musik so als Medium der Erinnerung im Sinne kulturwissenschaftlicher Gedächtnisforschung beleuchtet.
Autorentext
Die Autorin: Kerstin Sicking studierte Musik und Deutsch für das Lehramt an Gymnasien an der Universität Osnabrück.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Musik im Feld kulturwissenschaftlicher Gedächtnisforschung - Darstellung der Rezeption verschiedener Holocaust-Kompositionen in Deutschland - Umfangreicher Materialanhang mit Auflistung der Aufführungen und Sammlung von Rezensionen aus den Jahren 1950-2005.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631587249
- Komponist Kerstin Sicking
- Sprache Deutsch
- Auflage 09001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift
- Größe H210mm x B148mm x T23mm
- Jahr 2009
- EAN 9783631587249
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-58724-9
- Veröffentlichung 06.11.2009
- Titel Holocaust-Kompositionen als Medien der Erinnerung
- Autor Kerstin Sicking
- Untertitel Die Entwicklung eines musikwissenschaftlichen Gedächtniskonzepts
- Gewicht 526g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 408
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Musikgeschichte