Hörverlust bei Chorsängern in drei Kirchen

Das Singen mit oder ohne Musikinstrument ist seit langem oder sogar seit Menschengedenken als Teil des sozialen Gefüges der meisten Gesellschaften bekannt. So natürlich dies auch sein mag, es wurden Bedenken hinsichtlich negativer Auswirkungen geäußert. Experimentelle Studien an Tieren zeigen auch, dass es bei lauten Geräuschen zu Veränderungen des endolymphatischen Drucks kommen kann und dass eine längere Exposition gegenüber lauten Geräuschen zu Gefäßkrämpfen und zum Verlust von Haarzellen mit daraus resultierendem Hörverlust führen kann. In dieser Studie wird versucht, signifikante Auswirkungen des Singens auf das Gehör zu ermitteln.

Autorentext

Ich habe meinen Abschluss in Humananatomie (B.Sc.) und meinen Abschluss in Medizin (MBBS) an der Universität gemacht. Außerdem habe ich 2009 mein Stipendium in Hals-Nasen-Ohrenheilkunde am westafrikanischen Chirurgenkolleg und 2012 am Nationalen Postgraduierten-Medizin-Kolleg in Nigeria erhalten.