Ich bin glücklich, ich lebe, obwohl ich nicht hätte sein sollen

Du hättest nicht sein sollen!, wurde mir oft gesagt. Aber Tina ist im wahrsten Sinne des Wortes nicht unterzukriegen und erblickt dennoch das Licht der Welt. Trotz schwieriger Umstände bietet sie dem Leben die Stirn und meistert sämtliche Herausforderungen mit Bravour. Mit Entschlossenheit und Fleiß packt sie das Leben beherzt an und gilt bald im ganzen Umkreis als eine der besten und beliebtesten Kellnerinnen. Ihr Ehemann Franz und die vier Kinder runden ihr Glück schließlich vollkommen ab. Aber dann erscheinen plötzlich dunkle Wolken am Horizont: Tinas inbrünstige Hingabe als Kellnerin fordert ihren Tribut. Sie erleidet eine schwere Wirbelsäulenerkrankung und kann fortan ihren Beruf nicht mehr ausüben hat sich das Glück jetzt von Tina verabschiedet?

Autorentext

Tina Pfeifenberger wurde 1946 in Österreich geboren. Nach dem Besuch der Volks- und Hauptschule arbeitete sie in sämtlichen Sparten im Gastgewerbe, überwiegend als Kellnerin. Diese Tätigkeit war für sie nicht nur Beruf, sondern Berufung, der sie mit großer Leidenschaft nachkam und in der sie vollkommen aufblühte. Erst als sie gesundheitliche Probleme dazu zwangen, beendete sie schweren Herzens ihre Karriere als Kellnerin und arbeitete fortan als angelernte Heimhilfe, wo sie von Haus zu Haus zu den betreuungsbedürftigen Menschen fuhr, die sie ebenso lieb gewonnen hat wie ihre zahlreichen Gäste davor. Tina Pfeifenberger ist verheiratet und hat vier Kinder sowie acht Enkelkinder. In ihrer Freizeit malt sie gern, geht Rad fahren, schwimmen, wandern und widmet sich ihrem geliebten Garten. Ihre Autobiografie mit dem Titel "Ich bin glücklich, ich lebe, obwohl ich nicht hätte sein sollen" ist ihr Erstlingswerk.

Klappentext

Autobiografie einer 77-Jährigen. Schwere, turbulente Kindheit durch gewalttätigen Vater und ereignisreiches Leben als Kellnerin mit Intrigen innerhalb der Familie. 4 Kinder, 8 Enkel. Wirbelsäulenerkrankung und zusätzlich viele medizinische Fehlbehandlungen.