Ich höre was, das du nicht siehst

Als der jungendliche Star-Pianist Bartholomäus von Lichterfell zu seinem Geburtstag die goldene Taschenuhr der berühmten Pianistin CLARA SCHUMANN geschenkt bekommt, gerät sein geordnetes Leben vollständig aus den Fugen. Vor allem, weil diese Uhr eigentlich verschollen ist, und Clara schon seit über 100 Jahren tot. So begegnet er der geheimnisvollen Chiara Wieck, die mehr zu sein scheint, als nur eine bekannte Pianistin. Mit ihrer unkonventionellen Art katapultiert sie ihn zusammen mit der jungen Ausreißerin Jocelyn auf einen Roadtrip nach Wien, weil er beim Klavierspielen plötzlich Visionen über den Verbleib seines verschwundenen Vaters hat. Liebe und Verrat, Vertrauen und Täuschung werden zu seinen ständigen Begleitern, und am Ende steht die Erkenntnis, dass nichts und niemand so ist, wie es den Anschein hat. Das einzig Beständige bei allem scheint die Musik zu sein. Das Besondere an diesem Buch ist, dass der Leser an zentralen Stellen der Story die behandelte Musik über einen QR-Code aufrufen und entweder parallel zur Lektüre oder nacheinander hörend miterleben kann.

Autorentext
Christian Rackowitz ist pensionierter Gymnasiallehrer für die Fächer Musik, Religion und Werte&Normen. Geboren 1959 in Göttingen/Niedersachsen, wuchs er im nahegelegenen Northeim auf. Nach dem Studium an der Universität Kassel arbeitete er bis 2024 an den Gymnasien in Duderstadt und Bad Gandersheim, an denen er zwei Musicals komponierte ("Lasst uns Menschen machen" und "Katoptron - Die entzauberte Illusion"). Er spielt Klavier, Saxophon und Schlagzeug. Das vorliegende Buch ist sein Debütroman.