"ICH, meine Wohnung ... und meine Probleme!"

Die vorliegende Arbeit hat, ausgehend von der Annahme, dass drogenabhängige Personen häufig von einer Vielzahl an sozialen Problemen betroffen sind, das Ziel, die Sicht der Betroffenen selbst und die Sicht ihrer Betreuerinnen und Betreuer auf das Auftreten, die Gründe und Folgen dieser Probleme sowie ihre Wertigkeit für die Betroffenen zu erfahren und anschließend den Niederschlag der auftretenden Probleme in Konzepten von Einrichtungen Betreuten Wohnens für Suchtkranke zu analysieren.Anhand des empirischen Abgleichs der Ergebnisse aus den Interviews und jener aus der Analyse ausgewählter Konzepte können Typen gebildet werden, in die Konzepte repräsentativ eingeordnet werden, um anhand dieser Zuordnung Empfehlungen bezüglich der Aspekte zu formulieren, die bei der Konzeption einer Einrichtung bedacht werden sollen, welche Betreutes Wohnen für Suchtkranke anbietet.

Autorentext
Weizel, Silke Weizel Silke, Magistra (FH) für Sozialwissenschaftliche Berufe: Studium der Sozialarbeit mit Schwerpunkt Sozialmanagement an der Fachhochschule Joanneum in Graz.

Klappentext
Die vorliegende Arbeit hat, ausgehend von der Annahme, dass drogenabhängige Personen häufig von einer Vielzahl an sozialen Problemen betroffen sind, das Ziel, die Sicht der Betroffenen selbst und die Sicht ihrer Betreuerinnen und Betreuer auf das Auftreten, die Gründe und Folgen dieser Probleme sowie ihre Wertigkeit für die Betroffenen zu erfahren und anschließend den Niederschlag der auftretenden Probleme in Konzepten von Einrichtungen Betreuten Wohnens für Suchtkranke zu analysieren. Anhand des empirischen Abgleichs der Ergebnisse aus den Interviews und jener aus der Analyse ausgewählter Konzepte können Typen gebildet werden, in die Konzepte repräsentativ eingeordnet werden, um anhand dieser Zuordnung Empfehlungen bezüglich der Aspekte zu formulieren, die bei der Konzeption einer Einrichtung bedacht werden sollen, welche Betreutes Wohnen für Suchtkranke anbietet.