Identifizierung und Quantifizierung des Zytomegalievirus aus dem Speichel

In unserer Studie hatten Patienten mit CMV-Retinitis intraorale unspezifische Geschwüre und Xerostomie. Bei diesen Patienten wurde eine signifikante CMV-Viruslast festgestellt. Auf der Grundlage dieses Ergebnisses stellen wir fest, dass CMV als eine Ätiologie für orale Ulzera in Betracht gezogen werden könnte, die sich klinisch als unspezifisch darstellen. Wir stellen die Hypothese auf, dass diese unspezifischen Geschwüre, die nicht auf eine regelmäßige Behandlung ansprechen, bei immungeschwächten Patienten ein potenzieller Vorläufer einer CMV-Retinitis sein könnten, die tödliche Komplikationen nach sich zieht. Wir kommen auch zu dem Schluss, dass Speichel als diagnostisches Instrument zur Quantifizierung der CMV-Viruslast empfohlen werden könnte, insbesondere bei Patienten, die eine Xerostomie aufweisen.

Autorentext

La Dra. Divya Uppala obtuvo un máster en Biotecnología y actualmente es profesora y jefa del Departamento de Patología Oral de la Facultad de Odontología y el HospitalGITAM .La Dra. Uma Devi K es profesora de Patología Oral y Microbiología desde hace 30 años y experta en metodología de la investigación e histopatología de tumores de tejidos blandos y VIH/SIDA.