Imperialismus und Gleichgewicht

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Details

Zusammen mit der Tirpitzschen Flottenpolitik war es die Orientpolitik des deutschen Kaiserreichs, die das Verhältnis zu England in dem Vorkriegsjahrzehnt vor 1914 am meisten belastete und die traditionellen Gegenspieler England und Rußland zusammenführte. Dies differenziert aufgezeigt, dabei nicht nur die großen Leitlinien, die Konzeptionen, in der Politik der Mächte nachgezeichnet, sondern auch die vielen Zufälligkeiten ... mit zur Deutung des Geschehens herangezogen zu haben, ist das besondere Verdienst dieser bedeutenden Studie.

Autorentext
Gregor Schöllgen, geboren 1952 in Düsseldorf, ist seit 1985 Professor für Neuere Geschichte an der Universität Erlangen und leitet dort das Zentrum für Angewandte Geschichte (ZAG). Er ist u.a. Mitherausgeber des Nachlasses von Willy Brandt sowie Autor zahlreicher Bücher zur Zeitgeschichte, darunter der ersten aus den Quellen gehobenen Gesamtdarstellung der deutschen Außenpolitik: "Jenseits von Hitler. Die Deutschen in der Weltpolitik von Bismarck bis heute" (2005).

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783486520033
    • Sprache Deutsch
    • Auflage 00003 A. 3. Auflage
    • Größe H246mm x B165mm x T34mm
    • Jahr 2000
    • EAN 9783486520033
    • Format Fester Einband
    • ISBN 978-3-486-52003-3
    • Veröffentlichung 26.01.2000
    • Titel Imperialismus und Gleichgewicht
    • Autor Gregor Schöllgen
    • Untertitel Deutschland, England und die orientalische Frage 1871-1914
    • Gewicht 984g
    • Herausgeber De Gruyter
    • Anzahl Seiten 501
    • Lesemotiv Verstehen
    • Genre Neuzeit bis 1918

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