In vitro antioxidative Aktivität von Rosa damascena gegen Brustkrebs

Seit Beginn der Geschichte des menschlichen Lebens hat es mit all seinen wissenschaftlichen und sozialen Fortschritten große Herausforderungen gegeben, und mit dem Anstieg der aktuellen menschlichen Bevölkerung auf etwa acht Milliarden Menschen sind diese noch vielfältiger geworden. Umweltprobleme und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Alzheimer, AIDS, etc. können als die wichtigsten dieser Probleme betrachtet werden. Die meisten Krebsarten werden durch eine gefährliche Substanz namens Oxidant verursacht, die lebenswichtige Moleküle zerstört und den Mechanismus des Zellzyklus gestört hat. Diese Oxidantien können mit synthetischen Antioxidantien behandelt werden. Aufgrund der Nebenwirkungen synthetischer Antioxidantien kann die Identifizierung und Extraktion von Antioxidantien aus der Kategorie der sekundären Pflanzenmetaboliten die Prävention und Behandlung verschiedener Krebsarten erleichtern und die Nebenwirkungen von Medikamenten verringern. Das Ziel dieser Studie ist es, die antioxidative Kraft von Damaszener Rose und Safran zu identifizieren und ihre Wirkung auf Krebszellen. Diese Damaszener Rose ist aus den Gärten von Atashgah eng in Meymand Fars Region und Khorasan Razavi Safran wurde vom Markt verpackt.

Autorentext

Habibeh Zare nació en ShirazSe graduó en la Universidad de ShirazProfesor de Biología durante 15 añosInvestigador de la Universidad de Ciencias MédicasMiembro de la Asociación Iraní de NanofármacosMiembro de la Sociedad Alemana de BiologíaMiembro dela Facultad de Biología de la Universidad Payame Noor, Teherán, Irán.