Ingenieurbaukunst 2023

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Details

Die neue Ausgabe des Jahrbuchs Ingenieurbaukunst zeigt wieder eine Auswahl der wichtigsten aktuellen Bauwerke Made in Germany und diskutiert die Zukunft des Planens und Bauens. Herausgegeben von der Bundesingenieurkammer werden damit die Leistungen des deutschen Bauingenieurwesens dokumentiert.
Aktuelle Bauwerke und Diskussionsthemen werden vom unabhängigen Beirat ausgewählt. Die beteiligten Ingenieur:innen beschreiben die bautechnischen Herausforderungen und erläutern die konkreten Lösungen bei Planung und Ausführung. Das Jahrbuch Ingenieurbaukunst 2023 ist eine Schaubühne der Spitzenleistungen des Bauingenieurwesens und ein Forum für aktuelle Debatten rund um das Planen und Bauen, diesmal insbesondere zum Bauen mit und im Bestand vom Bauwerk über die Bauteilebene bis zu den Baustoffen.


Autorentext

Die Buchreihe wird seit 2001 von der Bundesingenieurkammer herausgegeben. Ihre Mitglieder sind die sechzehn Länderingenieurkammern, welche damit rund 45.000 Ingenieurinnen und Ingenieure in der Bundesrepublik Deutschland repräsentieren.


Inhalt
Vorwort
Mit dem Bestand die Zukunft neu erfinden
(Reiner Nagel)

Projekte

Verhüllte Ingenieurbaukunst: L Arc de Triomphe, Wrapped, in Paris
(Mike Schlaich, Anne K. Burghartz)
Industrielle modulare Konstruktion mit niedrigem CO2-Fußabdruck: EDGE Suedkreuz Berlin
(Martin Elze, Sabine Müller)
Transformation eines denkmalgeschützten Bürohochhauses zu einem Hotel: Ruby Luna in Düsseldorf
(Daniel Pfanner, Alexander Heise, Frank Tarazi, Andreas Dönhoff)
Adaptive Tragwerke und Fassaden für die gebaute Welt von morgen: Der D1244 in Stuttgart
(Lucio Blandini, Hannah Schürmann)
Querverschub neben laufendem Verkehr: Der Ersatzneubau der Gumpenbachbrücke auf der B 27
(Benedikt Jordan, Caroline Heß, Svend Jung)
German Engineering auf der EXPO 2020 in Dubai
(Knut Stockhusen, Andreas Schnubel, Stephan Engelsmann, Wolfgang Keßling, Matthias Rudolph, Matthias Schuler, Holger Hinz, Marc Gabriel)
Neues Wahrzeichen und Verbindung über den Götakanal: Arpeggio in Göteborg
(Peter Walser, Steen Savery Trojaborg, Thomas Darholm, Magnus Kollén, Rico Stockmann)
Historie, modern fortgeschrieben: Der Neubau des Rathauses Korbach
(Matthias Ernst, Marc Matzken, Reiner Grebe, Harald Kurkowski)
Rettung einer Ikone: Letzte Ausfahrt Kantgarage Berlin
(Michael Kühl)
Eine unverwechselbare Landmarke für die Energiewende: Der Energie- und Zukunftsspeicher in Heidelberg
(Knut Stockhusen, Mathias Widmayer, Jörg Mühlberger)
Monolith im Dienst des Ortes: Das Hotel Bergamo in Ludwigsburg
(David Kasparek, Konrad Merz)
Stadtplanung für eine zukunftsfähige Mobilität: Kombilösung Karlsruhe
(Jürgen Herx, Christian Baehrecke, Erwin Georg Hietsch)
Ressourcenschonende Revitalisierung: Denkmalgerechte Sanierung des Hochhauses am Plärrer in Nürnberg
(Christian Männl, Alexander Hentschel)
Energetische Sanierung: Das Verwaltungsgebäude des Tierparks Berlin
(Uwe Seiler, Ole Busch)
Ein unterirdisches Brückenbauwerk mit ganz besonderen Anforderungen: Die S-Bahn-Querung im Stuttgarter Hauptbahnhof
(Sonja Gepperth, Angelika Schmid)
Rodeln unterm Schalendach: Die modernisierte Rennschlittenbahn mit Freiformüberdachung in Oberhof
(Josef Trabert, Kilian Busch)
Nachhaltig wiederbelebt: Instandsetzung der denkmalgeschützten Stampfbetonbrücke Illerbeuren
(Rainer Böhme, Norbert Nieder)
Der digitale Zwilling der Köhlbrandbrücke: smartBRIDGE Hamburg
(Niklas Schwarz, Marc Wenner, Oliver Hahn)
Ein Meilenstein für die Wiederverwendung: Das temporäre Stadion 974 in Doha
(Knut Stockhusen, Christoph Paech)
Eine reaktivierte Holzrippenschale: Das Sonnensegel im Dortmunder Westfalenpark
(Thorsten Helbig, Florian Gauss)
Transformation eines Kaufhauses in ein modernes Bürogebäude: UP! Berlin
(Christoph Gengnagel, Daniel Pfanner)

Zukunft des Planens und Bauens

Blick aus dem Ausland:
Substanzerhalt von Bauwerken: Ein Ingenieurbeitrag zur Nachhaltigkeit von Tragwerksplanenden
(Armand Fürst)
Ganzheitliche Betrachtung von Gebäuden der Nachkriegsmoderne: Gebäudehülle und Tragwerk
(Florian Mähl, Oliver Schwenke)
Zirkuläres Planen und Bauen: Konzept für ein generatives Entwurfswerkzeug auf Basis anthropogener Materiallager
(Patrick Teuffel, Alexandra Quint, Patrick Bergmann, Dirk Wagener, Jeroen Meissner)
Urban Mining: Potenziale für Umwelt- und Ressourcenschutz
(Clemens Mostert, Anja Rosen)
Ganzheitlich sinnhaft Bauen: Perspektive einer jungen Generation von Tragwerksplanenden
(Jana Nowak, Philip Kalkbrenner, Simon Madlener)
Zur Gestaltung der Ingenieurbauten oder Die Baukunst ist unteilbar
(Jörg Schlaich)
Jörg Schlaich: Kaleidoskop
(Knut Stockhusen und das Team von sbp)
Jörg Schlaich: Ingenieurbaukunst
(Annette Bögle, Thorsten Helbig, Harald Kloft)

Anhang
Weitere Projekte
Autoren
Wie bauen wir zirkulär? 3. Symposium Ingenieurbaukunst: Design for Construction

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783433033852
    • Genre Natur & Technik
    • Auflage 1. Auflage
    • Sprache Deutsch
    • Lesemotiv Verstehen
    • Anzahl Seiten 224
    • Größe H299mm x B229mm x T16mm
    • Jahr 2022
    • EAN 9783433033852
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-433-03385-2
    • Veröffentlichung 13.12.2022
    • Titel Ingenieurbaukunst 2023
    • Untertitel Made in Germany
    • Gewicht 1200g
    • Herausgeber Ernst W. + Sohn Verlag

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