Inklusives Dorf in Indonesien

Der Hintergrund dieser Untersuchung basiert auf der Vorliebe des Autors, das Phänomen der Gewalt zwischen religiösen Menschen in der internationalen Welt und insbesondere in Indonesien zu untersuchen, das in letzter Zeit immer häufiger auftritt. In verschiedenen Teilen der Welt und in Indonesien werden die Unterschiede in den religiösen Überzeugungen oft zu einem Mittel der Legitimation und zum Auslöser für sozio-religiöse Konflikte, die oft materielle und immaterielle Opfer in der Gesellschaft fordern. Allerdings sind die oben genannten Tatsachen nicht immer gleich, es gibt einige Regionen in Indonesien, in denen die Unterschiede in den religiösen Überzeugungen tatsächlich eine potenzielle Harmonie des religiösen Lebens durch die Ausweitung der Haltung der Toleranz unter den religiösen Menschen, eines dieser Gebiete ist in Balun Village, Turi District, Lamongan, Indonesien. Das Dorf Balun wird von einigen Forschern oft als Pancasila-Dorf bezeichnet, weil in diesem Dorf die Praxis der Toleranz zwischen den religiösen Menschen (Islam-Christen-Hindu) gut funktioniert und die Ressourcen wachsen. Vor diesem Hintergrund wird erforscht, wie die Praxis der Toleranz zwischen religiösen Menschen zu mehr Ressourcen führen kann.

Autorentext

Sholihul Huda, est né à Lamongan le 29 juin 1981 du couple H.Atrup et Hj.Rasmo'a. Épouse Maulida Puji Ayu, AMd.Keb, fils de GH.Nadda Ignacia. Maître de conférences à l'Université de Muhammadiyah Surabaya. Programme de doctorat (S3) de philosophie islamique à l'UIN Sunan Ampel de Surabaya. Directeur de l'Institut de recherche Kedai Jambu.