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Insiderhandel und Ad-hoc-Publizität nach Anlegerschutzverbesserungsgesetz
Details
Die Buchreihe "Schriften zum Wirtschafts- und Medienrecht, Steuerrecht und Zivilprozeßrecht" legt einen besonderen thematischen Schwerpunkt auf rechtsvergleichende Ansätze, die in der heutigen Zeit auf Grund der Harmonisierung des Rechts auf europäischer und internationaler Ebene immer mehr an Bedeutung gewinnen und als école de vérité den Vorrat an rechtlichen Lösungsmöglichkeiten erweitern und bereichern.
Die Kapitalmärkte kommen nicht zur Ruhe. Spektakuläre Fälle widerrechtlichen Verhaltens haben zu permanenter Gesetzgebungstätigkeit mit dem Ziel der Stärkung des Anlegervertrauens geführt. Durch das Anlegerschutzverbesserungsgesetz und seine europäischen Grundlagen gerieten auch das Insiderhandelsverbot und die Ad-hoc-Publizität in den Fokus. Die Veränderungen untersucht diese Abhandlung unter Berücksichtigung des Emittentenleitfadens der BaFin zunächst allgemein unter Abgleich mit der alten Rechtslage, um anschließend die Auswirkungen für besonders praxisrelevante Fallgestaltungen, z.B. für M&A-Transaktionen, zu beleuchten und Verhaltensvorschläge zur Vermeidung rechtlicher Nachteile zu entwickeln. Zudem werden dem Gesetzgeber präzise Empfehlungen für eine Reform der Reform unterbreitet.
Autorentext
Der Autor: Torben Speier wurde 1980 in Brunsbüttel geboren. Er studierte von 2000 bis 2004 Rechtswissenschaften an der Universität zu Göttingen. Von 2005 bis 2006 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Juristischen Fakultät der Universität. Das Referendariat leistete der Autor von 2006 bis 2008 in Hamburg ab.
Klappentext
Die Kapitalmärkte kommen nicht zur Ruhe. Spektakuläre Fälle widerrechtlichen Verhaltens haben zu permanenter Gesetzgebungstätigkeit mit dem Ziel der Stärkung des Anlegervertrauens geführt. Durch das Anlegerschutzverbesserungsgesetz und seine europäischen Grundlagen gerieten auch das Insiderhandelsverbot und die Ad-hoc-Publizität in den Fokus. Die Veränderungen untersucht diese Abhandlung unter Berücksichtigung des Emittentenleitfadens der BaFin zunächst allgemein unter Abgleich mit der alten Rechtslage, um anschließend die Auswirkungen für besonders praxisrelevante Fallgestaltungen, z.B. für M&A-Transaktionen, zu beleuchten und Verhaltensvorschläge zur Vermeidung rechtlicher Nachteile zu entwickeln. Zudem werden dem Gesetzgeber präzise Empfehlungen für eine Reform der Reform unterbreitet.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Veränderungen des Insiderhandelsverbots und der Ad-hoc-Publizität durch das Anlegerschutzverbesserungsgesetz und die Marktmissbrauchsrichtlinie Auswirkungen auf M&A-Transaktionen, Aktienoptionsprogramme, Restrukturierungsmaßnahmen Ad-hoc-Publizitätspflicht im Konzern Insiderhandelsverbot und Ad-hoc-Publizität de lege lata und de lege ferenda.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631585955
- Features Dissertationsschrift
- Editor Gerald Spindler
- Sprache Deutsch
- Genre Handels- & Wirtschaftsrecht
- Größe H208mm x B148mm x T30mm
- Jahr 2009
- EAN 9783631585955
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-631-58595-5
- Titel Insiderhandel und Ad-hoc-Publizität nach Anlegerschutzverbesserungsgesetz
- Autor Torben Speier
- Untertitel Rechtliche Grundlagen und ausgewählte Fragen in einem veränderten kapitalmarktrechtlichen Gewand
- Gewicht 587g
- Herausgeber Lang, Peter GmbH
- Anzahl Seiten 444