Integration von Sensitivitätsanalysemethoden in den Entwicklungsprozess für Fahrwerkregelsysteme
Details
Die zunehmende Komplexität mechatronischer Systeme steht im Zielkonflikt mit kürzeren Entwicklungszyklen, der mithilfe skalierbarer, digitaler Untersuchungsmethoden teilweise aufzulösen ist. Dies erfordert eine durchgängig anwendbare, digitale Entwicklungsplattform einschließlich geeigneter Untersuchungsmethoden, sodass datenbasierte Entscheidungen getroffen werden können. Die digitalen Analyseschritte sind in den Entwicklungsprozess zu integrieren. Christopher Braunholz zeigt diese Aktualisierungen der konventionellen Entwicklung am Beispiel der Fahrwerkregelsystementwicklung. Varianzbasierte Sensitivitätsanalysen einer Gesamtfahrzeugsimulation offenbaren Zielkonflikte und Wechselwirkungen der Funktionen und Systeme in der Entwurfs- und Integrationsphase.
Autorentext
Christopher Braunholz hat am Institut für Fahrzeugtechnik Stuttgart (IFS) der Universität Stuttgart im Bereich Kraftfahrwesen promoviert. Anknüpfend an den hier vorgestellten Ansatz zur virtuellen Entwicklung komplexer Systeme befasst er sich aktuell mit der Softwareentwicklung und -validierung von Parkassistenzsystemen.
Inhalt
Auslegungsmethodik und Aktualisierung des Entwicklungsprozesses.- Virtuelle Entwicklungsumgebung.- Integration der Sensitivitatsanalysemethode.- Anwendung der Entwicklungsmethode.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658333584
- Auflage 1. Aufl. 2021
- Sprache Deutsch
- Genre Wärme-, Energie- & Kraftwerktechnik
- Lesemotiv Verstehen
- Größe H210mm x B148mm x T11mm
- Jahr 2021
- EAN 9783658333584
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-33358-4
- Veröffentlichung 20.02.2021
- Titel Integration von Sensitivitätsanalysemethoden in den Entwicklungsprozess für Fahrwerkregelsysteme
- Autor Christopher Braunholz
- Untertitel Wissenschaftliche Reihe Fahrzeugtechnik Universität Stuttgart
- Gewicht 246g
- Herausgeber Springer VS
- Anzahl Seiten 154