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Interaktionale Rezeptionsforschung
Details
Ziel des Bandes ist es, den Begriff der Interaktivität für die Rezeptionsforschung fruchtbar zu machen. Dementsprechend werden Befunde aus verschiedenen Blickaufzeichnungsstudien vorgestellt und in einen rezeptionstheoretischen Zusammenhang eingeordnet. Die Besonderheit des Ansatzes besteht darin, dass Rezeptionsdaten auf die spezifischen Strukturmerkmale der Medienangebote rückbezogen werden. Medienkommunikation wird im Rahmen eines interaktionalen Paradigmas als multimodales Kommunikationsangebot verstanden, dessen Rezeption darin besteht, textliche, sprachliche, auditive, visuelle, typographische und designerische Zeichensysteme zu integrieren. Rezeption ist auf diesem Hintergrund immer mit Selektionsprozessen und Relevanzentscheidungen der Rezipienten verbunden. Diese Aspekte der Aufmerksamkeitsorganisation werden in den Blickdaten manifest.
Autorentext
Dr. Hans-Jürgen Bucher ist Professor für Medienwissenschaft an der Universität Trier sowie Direktor des Competence Centres E-Business (CEB).
Dr. Peter Schumacher ist Professor für Journalistik mit Schwerpunkt Onlinemedien und Crossmedia an der Hochschule Darmstadt.
Inhalt
Der theoretische Hintergrund.- Die Blickaufzeichnung als Methode einer qualitativen Rezeptionsforschung.- Empirische Studien und Befunde.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783531177182
- Genre Sonstige Politik-Bücher
- Auflage 2012
- Editor Hans-Jürgen Bucher, Peter Schumacher
- Sprache Deutsch
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 350
- Größe H210mm x B148mm x T20mm
- Jahr 2012
- EAN 9783531177182
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-531-17718-2
- Veröffentlichung 26.09.2012
- Titel Interaktionale Rezeptionsforschung
- Untertitel Theorie und Methode der Blickaufzeichnung in der Medienforschung
- Gewicht 471g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden