Intergalaktisches supramolekulares Porphyrion-Eisensulfid-Nanokonjugat

Aus den primitiven Schallwellen, die sich aus Gravitationswellen ergeben, entstehen Photonen und elektromagnetische Strahlung, die Grundlage der Welt der Materie. Die Porphyrine können supramolekulare Porphyrin-Komplexe bilden, die Porphyrionen genannt werden und mit Eisensulfid einen Komplex bilden können, um Porphyrion-Eisensulfid-Nanokonjugate zu bilden. Das supramolekulare Porphyrion-Eisensulfid-Nanokonjugat kann Informationen speichern, sich auf einer Vorlage selbst replizieren und über die Elektronentransportkette Energie erzeugen und ist der primitivste Organismus. Diese primitiven magnetotaktischen supramolekularen Porphyrion-Eisensulfid-Nanokonjugate tragen zum intergalaktischen Magnetfeld bei. Die Rotationen des spiralförmigen intergalaktischen Magnetfelds tragen zur Entstehung der Sterne und Planetensysteme bei. Die Porphyrin-Vorlagen können außerdem zur Bildung von Prionen, isoprenoiden Organismen, RNA-Viroiden und DNA-Viroiden im intergalaktischen Magnetfeld beitragen. Sie alle können eine Symbiose eingehen und die primitiven Archaeen bilden. Die Asteroideneinschläge auf der Erde brachten die Archaeen auf die Erde und infizierten die Primaten, aus denen in Südindien der Homo neanderthalis entstand.

Autorentext

Dr. Ravikumar Kurup ist Direktor des Metabolic Disorders Research Centre in Trivandrum.