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Internet-Werbung im europäischen Binnenmarkt
Details
Die Untersuchung beschäftigt sich mit den primär- und sekundärgemeinschaftsrechtlichen Grenzen nationaler Regelungen der Internet-Werbung. Einführend werden tatsächliche und wirtschaftliche Grundlagen der Internet-Werbung in Europa sowie das Rechtsanwendungsrisiko des Anbieters grenzüberschreitender Internet-Werbung dargestellt. Im zweiten Teil wendet sich die Darstellung der Frage zu, wie Beschränkungen der Werbung im Internet unter der Warenverkehrs- und Dienstleistungsfreiheit zu würdigen sind. Der dritte Teil behandelt das in der E-Commerce-Richtlinie geregelte Herkunftslandprinzip. Unter Rückgriff auf die Warenverkehrs- und Dienstleistungsfreiheit sowie auf das ähnliche Sendestaatsprinzip der Fernsehrichtlinie werden Anwendungsbereich, verbleibendes Schutzniveau der Mitgliedstaaten sowie das Verhältnis des Rechtsprinzips zum Internationalen Privatrecht untersucht.
Autorentext
Der Autor: Ralf Morshäuser wurde 1972 in München geboren. Nach Auslandsaufenthalten und Abschluß der Zweiten Juristischen Staatsprüfung arbeitet er seit 2001 als Rechtsanwalt in einer internationalen Wirtschaftsrechtssozietät in München.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Grenzen nationaler Regelungen der Internet-Werbung durch primäres und sekundäres Gemeinschaftsrecht Herkunftslandprinzip E-Commerce-Richtlinie Warenverkehrsfreiheit Dienstleistungsfreiheit.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631396520
- Auflage 02001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Genre Internationales Recht
- Größe H210mm x B148mm x T16mm
- Jahr 2002
- EAN 9783631396520
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-39652-0
- Veröffentlichung 28.11.2002
- Titel Internet-Werbung im europäischen Binnenmarkt
- Autor Ralf Morshäuser
- Untertitel Gemeinschaftsrechtliche Grenzen nationaler Werberegelungen unter besonderer Berücksichtigung des sekundärrechtlichen Herkunftslandprinzips
- Gewicht 371g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 284