Intervention aus der psychodramatischen Perspektive in Gruppen von Männern

In Anbetracht der Tatsache, dass die bestehende Ungleichheit in der Sozialisation zwischen Männern und Frauen, die zu einer Ungleichheit zwischen ihnen führt und geschlechtsspezifische Gewalt erleichtert, haben wir vom Team "VGP" (Gewalt, Geschlecht, Psychodrama) dieses Buch mit dem Ziel entwickelt, unsere Erfahrungen mit professioneller Intervention bei der Umsetzung einer differenzierten Strategie, dem "Psychodrama", im Ansatz der Hilfe für Männer mit gewalttätigem Verhalten zur Verringerung des Risikos für Frauen darzustellen. Diese Macho- und patriarchalische Männlichkeit, die durch den sozialen Kontext etabliert und gestärkt wird, macht es diesen Männern unmöglich, ihre gewalttätige Männlichkeit nur aus der Perspektive des Wortes zu dekonstruieren.Psychodrama spricht verschiedene Dimensionen an: kognitive, verhaltensbezogene, emotionale und zwischenmenschliche. Diese Aspekte sind in das Verhalten der Männer von einem Modell gewalttätiger Männlichkeit eingeschrieben, das von der Kultur, in die wir eingetaucht sind, getragen wird, und es ist notwendig, dieses Modell der Männlichkeit zu dekonstruieren.

Autorentext

Patricia Silvana Ferrarotti, Lic. im Sozialdienst. Postgraduierten-Abschluss in Family Operator. Ausbildung in familiärer Gewalt, Hospital Alvear, Psychodramatiker, Diplom in Gender und Public Policy, zweites Jahr in Graphologie. Stella Maris García, Lic. in Sozialarbeit. Techniker für Minderheiten und Familie. Diplom in Gender und öffentliche Politik.