Jagd und Gesellschaft

Der Zugang zur Welt des Jägers wurde Andrieu durch seine Familiengeschichte erschlossen. Jedoch immer augenfälliger werdende ökologische Probleme, als auch Fragen des ethischen Umgangs mit Wildtieren brachten ihn darauf, sowohl kultursoziologische als auch historische Gesetzmäßigkeiten des sozialen Handelns von Jägern zu sammeln. Bezüglich der Ethik in der Jagd wurde er schließlich beim Internationalen Sankt Hubertusorden, dem ältesten Jagdfachorden der Welt, fündig. Diesem Orden gehörten unter anderem Kaiser Karl VI., als auch ein ehemaliger Bundespräsident Österreichs, Dr. Thomas Klestil, an. Im Zentrum dieses Ordens steht der Leitsatz: Deum Diligite, Animalia Diligentes. -Ehret den Schöpfer, indem ihr seine Geschöpfe ehrt.

Autorentext

Gert Andrieu studierte Politikwissenschaft und Soziologie, ehe er sich in seiner Magisterarbeit für die JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH in Graz der internationalen Klimapolitik zuwandte. Danach wurde er begeisterter Schüler des Wiener Soziologen Roland GIRTLER, bei dem er auch zum Doktor der Philosophie promovierte.

Klappentext
Der Zugang zur Welt des Jägers wurde Andrieu durch seine Familiengeschichte erschlossen. Jedoch immer augenfälliger werdende ökologische Probleme, als auch Fragen des ethischen Umgangs mit Wildtieren brachten ihn darauf, sowohl kultursoziologische als auch historische Gesetzmäßigkeiten des sozialen Handelns von Jägern zu sammeln. Bezüglich der Ethik in der Jagd wurde er schließlich beim Internationalen Sankt Hubertusorden, dem ältesten Jagdfachorden der Welt, fündig. Diesem Orden gehörten unter anderem Kaiser Karl VI., als auch ein ehemaliger Bundespräsident Österreichs, Dr. Thomas Klestil, an. Im Zentrum dieses Ordens steht der Leitsatz: Deum Diligite, Animalia Diligentes. -Ehret den Schöpfer, indem ihr seine Geschöpfe ehrt.