Japandi Deko

Der Japandi-Wohntrend vereint japanischen und skandinavischen Minimalismus. Sandra Losch (@chalet8_diy) zeigt große und kleine Deko-Ideen, die das eigene Zuhause in eine gemütliche Oase im Wabi-Sabi-Stil verwandeln: schnörkellose Eyecatcher in warmen Erdtönen und aus unterschiedlichsten Materialien wie Holz, Beton oder Ton. Es entstehen Kerzenhalter in organischen Formen, DIY-Wandgemälde und viele weitere Deko-Objekte in reduzierter Ästhetik.

Autorentext
Sandra Losch ist DIY-Bloggerin und lebt im wunderschönen Chiemgau, nennt ihr Heim liebevoll »Chalet8« und ist ein wahrer Kreativgeist. Ob kleinere Basteleien oder größere handwerkliche Holzarbeiten, sie nimmt jede kreative Herausforderung an. Dabei greift sie gerne zu sehr ungewöhnlichen Materialien oder nutzt Dinge, die eigentlich schon entsorgt werden sollten. Ihre fertigen Werke sollen möglichst lange das Herz erfreuen und gut miteinander harmonieren. Frei nach Lorriot sagt sie: »Ein Heim ohne selbstgemachte Deko ist nur ein Haus«. Ihre kreativen Inspirationen teilt sie täglich auf Social Media und einen klassischen Blog betreibt sie auch. Instagram: @chalet8_diy Blog: www.chalet8.org

Klappentext

Minimalistisch wohnen im Japandi Trend-Look
Hier wird japanischer und skandinavischer Minimalismus vereint. Große und kleine DIY-Ideen im trendigen Wabi-Sabi-Stil.

Sandra Losch (@chalet8_diy) zeigt große und kleine Deko-Ideen, die das eigene Zuhause in eine gemütliche Oase im Wabi-Sabi-Stil verwandeln: schnörkellose Eyecatcher in warmen Erdtönen und aus unterschiedlichsten Materialien wie Holz, Beton oder Ton. Es entstehen Kerzenhalter in organischen Formen, DIY-Wandgemälde und viele weitere Deko-Objekte in reduzierter Ästhetik.

• »Japandi« und »Wabi-Sabi« als Einrichtungstrend
• Raumgestaltung mit Wohnaccessoires in hochwertiger Optik für kleines Geld
• Das erste DIY-Buch zu diesem Trend-Look