journal für schulentwicklung 4/2020

Die digitale Transformation stellt unverändert große Anforderungen an die Schulentwicklung. Die Veränderungsprozesse werden nachhaltig nur mit (zu entwickelnden) geeigneten Qualifizierungs- und Fortbildungskonzepten gelingen können. Neben dieser Herausforderung bringt die Digitalisierung aber auch neue Möglichkeiten für die Gestaltung von Fort- und Weiterbildungen. Diese Ausgabe des journal für schulentwicklung geht folgenden Fragen Nach: Wie können diese Chancen genutzt werden und wie könnte Fortbildung im digitalen Zeitalter gelingen?

Autorentext
Birgit Eickelmann, Prof. Dr. phil. habil., Professorin für Schulpädagogik an der Universität Paderborn, wiss. Leitung von zahlreichen nationalen und internationalen Forschungsprojekten im Bereich der Schulentwicklung mit digitalen Medien. Forschungsschwerpunkte: Schul- und Unterrichtsentwicklungsprozesse zur Implementation digitaler Medien in Schulen.Annemarie Kummer Wyss, Lic. phil., Dozentin für Bildungs- und Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Schulentwicklung und Sonderpädagogik in der Aus- und Weiterbildung an der Pädagogischen Hochschule Luzern, selbstständige Schulentwicklungs- und Organisationsberaterin, Supervisorin und Dozentin an verschiedenen Hochschulen. Arbeitsbereiche: Schulentwicklung, Systeminnovation, Kooperation (v.a. in der schulischen Inklusion).