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Klassische Antike in den Berliner Museen 1797-1930
Details
Die erst für Preußen, dann für Deutschland repräsentativen Berliner staatlichen Museen bieten sich an für die Frage nach der künstlerischen, wissenschaftlichen und politischen Bedeutung antiker Kunst im Verhältnis zu den anderen Sammlungen dieser Museen von den Anfängen bis zur Einweihung des zweiten Pergamonmuseums. Der Aspekt ästhetischer Qualität blieb in der gesamten Zeit beherrschend, aber die historische Dokumentation und die Einbindung in ein nationales Geschichtsbild gewannen zunehmend an Bedeutung. In einer historischen Abfolge der einzelnen Museen des Berliner Ensembles wird auf die jeweilige Ersteinrichtung sowie knapp auf die Weiterentwicklung eingegangen. Ein Exkurs zu dem einstigen programmatischen Freskenschmuck des Alten und Neuen Museums beschließt den Band.
Autorentext
Pascal Weitmann, Studium der Philosophie, Klassischen Archäologie, Kunstgeschichte und Evangelischen Theologie; Assistent für Theorie der Künste und Ästhetik; Mitglied des Sonderforschungsbereiches 644 «Transformationen der Antike»; Privatdozent für Klassische Archäologie.
Inhalt
Inhalt: Vorgeschichte der Berliner staatlichen Museen Sammlungskonzeptionen und -aufteilungen sowie deren Weiterentwicklung in Altem Museum, Neuem Museum, den neuen Museen nach 1871 sowie den Pergamonmuseen Ehemaliger programmatischer Freskenschmuck des Alten und Neuen Museums.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631605707
- Sprache Deutsch
- Auflage 11001 A. 1. Auflage
- Größe H216mm x B153mm x T16mm
- Jahr 2011
- EAN 9783631605707
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-631-60570-7
- Veröffentlichung 01.06.2011
- Titel Klassische Antike in den Berliner Museen 1797-1930
- Autor Pascal Weitmann
- Untertitel Exempla für Kunst, Kommerz, Wissenschaft und Weltgeschichtsbild
- Gewicht 418g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 232
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Epochen- & Kunstgeschichte