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Kleiner Mann, großer Mann alles vertauscht
Details
Max Schreyvogel und seine Frau Karla werden zu Justizrat Steppe in die Sandgasse 11 bestellt, wo ihnen eröffnet wird, dass Onkel Eduard gestorben und eine Erbschaft anzutreten sei. Wenig später prangt ein Foto des Ehepaars im »Radebuscher Kurier«: »Max Schreyvogel und Gattin, unsere Mitbürger. Bisher einfacher Kontorist des Vira-Versicherungs-Konzerns, jetzt Erbe eines Millionenvermögens und des Ritterguts Gaugarten mit den Vorwerken Trassenheide, Schafstall und 'Kleinschönchen'.« Und schon steht die Welt des kleinen Mannes kopf, und es ist an Karla, dieser resoluten und klugen Frau, die Ordnung wiederherzustellen. Ein höchst amüsanter Roman über große Träume und das kleine Glück.
Max im Glück
Max Schreyvogel und seine Frau Karla werden zum Justizrat bestellt, der ihnen eröffnet, dass Onkel Eduard gestorben und eine Erbschaft anzutreten sei. Als ein Foto der neuen Millionäre im »Radebuscher Kurier« prangt, ist ihr gewohntes Leben von einem Tag auf den anderen vorbei: Neider klopfen an, und schon bald hängt der Haussegen schief. Dieses Buch über das fragwürdige Glück eines ungeahnten Geldregens, ist einer der heitersten Romane Hans Falladas. **
»Das kann man nicht erfinden, das ist gehört. Und bis auf das letzte Komma richtig wiedergegeben: man fühlt, dass die Leute so gesprochen haben und nicht anders.« Kurt Tucholsky über Hans Fallada
Autorentext
Rudolf Ditzen alias HANS FALLADA (1893 Greifswald 1947 Berlin), zwischen 1915 und 1925 Rendant auf Rittergütern, Hofinspektor, Buchhalter, zwischen 1928 und 1931 Adressenschreiber, Annoncensammler, Verlagsangestellter, 1920 Roman-Debüt mit »Der junge Goedeschal«. Der vielfach übersetzte Roman »Kleiner Mann was nun?« (1932) macht Fallada weltbekannt. Sein letztes Buch, »Jeder stirbt für sich allein« (1947), avancierte rund sechzig Jahre nach Erscheinen zum internationalen Bestseller. Weitere Werke u. a.: »Bauern, Bonzen und Bomben« (1931), »Wer einmal aus dem Blechnapf frißt« (1934), »Wolf unter Wölfen« (1937), »Der eiserne Gustav« (1938).
Klappentext
Max im Glück
Max Schreyvogel und seine Frau Karla werden zum Justizrat bestellt, der ihnen eröffnet, dass Onkel Eduard gestorben und eine Erbschaft anzutreten sei. Als ein Foto der neuen Millionäre im 'Radebuscher Kurier' prangt, ist ihr gewohntes Leben von einem Tag auf den anderen vorbei: Neider klopfen an, und schon bald hängt der Haussegen schief. Dieses Buch über das fragwürdige Glück eines ungeahnten Geldregens, ist einer der heitersten Romane Hans Falladas. **
'Das kann man nicht erfinden, das ist gehört. Und bis auf das letzte Komma richtig wiedergegeben: man fühlt, dass die Leute so gesprochen haben und nicht anders.'Kurt Tucholsky über Hans Fallada
Zusammenfassung
Max im Glück
Max Schreyvogel und seine Frau Karla werden zum Justizrat bestellt, der ihnen eröffnet, dass Onkel Eduard gestorben und eine Erbschaft anzutreten sei. Als ein Foto der neuen Millionäre im »Radebuscher Kurier« prangt, ist ihr gewohntes Leben von einem Tag auf den anderen vorbei: Neider klopfen an, und schon bald hängt der Haussegen schief. Dieses Buch über das fragwürdige Glück eines ungeahnten Geldregens, ist einer der heitersten Romane Hans Falladas. **
»Das kann man nicht erfinden, das ist gehört. Und bis auf das letzte Komma richtig wiedergegeben: man fühlt, dass die Leute so gesprochen haben und nicht anders.« Kurt Tucholsky über Hans Fallada
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783746626871
- Sprache Deutsch
- Größe H190mm x B115mm x T38mm
- Jahr 2011
- EAN 9783746626871
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-7466-2687-1
- Veröffentlichung 25.02.2011
- Titel Kleiner Mann, großer Mann alles vertauscht
- Autor Hans Fallada
- Untertitel oder Max Schreyvogels Last und Lust des Geldes Ein heiterer Roman
- Gewicht 360g
- Herausgeber Aufbau Taschenbuch Verlag
- Anzahl Seiten 448
- Lesemotiv Entspannen
- Genre Literatur vor 1945
- Auflage 4. Auflage