Kleingärten- Wandel mit der Gesellschaft

Ausgehend von zwei um 1960 erschienenen Untersuchungen über Hannoversche Kleingärten wird, anhand der heutigen Situation zweier Kolonien, die Entwicklung der Kleingärten nachgezeichnet. Zum Vergleich werden mehrere zwischenzeitlich erschienene Veröffentlichungen zu diesem Themenkreis herangezogen. Die beiden untersuchten Kolonien, eine bürgerliche und eine Arbeiterkolonie , hoben sich schon 1960 durch ihre extrem unterschiedliche soziale Zusammensetzung von anderen Kleingartenkolonien ab. Thematisiert werden generelle gesellschaftliche Veränderungen und spezifische Entwicklungen in den und für die Kleingärten wie BKleingG und Verträge, Veränderungen durch 1986 , die Geschlechterbeziehungen, Pächterwechsel und Vergabe der Kleingärten, Ökologie und Kostenentwicklung, Gartenlauben und Gartennutzung, Altersstruktur und soziale Struktur der Kleingärtner, Migranten, Familien und Vereinsleben

Autorentext

Diplom-Ingenieurin, Studium der Landschafts- und Freiraumplanung an der Leibniz Universit Hannover. Seitdem freiberufliches t g, u.a. f r ein Museumsprojekt, mehrere Hotels und die Agentur Innovista-Software . Neben der freiberufliche T gkeiten im eigenen Ingenieurb ro Teilzeitanstellung in einem gro n Planungsb ro.

Klappentext

Ausgehend von zwei um 1960 erschienenen Untersuchungen ber Hannoversche Kleing en wird, anhand der heutigen Situation zweier Kolonien, die Entwicklung der Kleing en nachgezeichnet. Zum Vergleich werden mehrere zwischenzeitlich erschienene Ver ffentlichungen zu diesem Themenkreis herangezogen. Die beiden untersuchten Kolonien, eine b rgerliche und eine Arbeiterkolonie , hoben sich schon 1960 durch ihre extrem unterschiedliche soziale Zusammensetzung von anderen Kleingartenkolonien ab. Thematisiert werden generelle gesellschaftliche Ver erungen und spezifische Entwicklungen in den und f r die Kleing en wie BKleingG und Vertr , Ver erungen durch 1986 , die Geschlechterbeziehungen, P terwechsel und Vergabe der Kleing en, ologie und Kostenentwicklung, Gartenlauben und Gartennutzung, Altersstruktur und soziale Struktur der Kleing ner, Migranten, Familien und Vereinsleben