Kopfkino

Die Autorin beschreibt ihren mühsamen Weg durch die kalte Krankenhaus-Welt, als eine unheilbare Autoimmunkrankheit festgestellt wird. Sie schildert ihr Vorsprechen bei Ärzten, aber auch ihre Sehnsucht nach Fürsorge und Liebe. Letztendlich erkennt sie, dass es gar nicht die diagnostizierte Krankheit ist, die ihr Leben bedroht. Ein sehr persönliches Werk, in dem neben erlebtem Klinik-Alltag auch Themen wie ihre Nachkriegs-Jugend, Multi-Kulti-Gesellschaft, Partnerschaft und Sexualität betrachtet werden. Tiefgründig analysiert, mit einem ganz eigenen, liebenswerten Humor gewürzt.

Die Autorin erfährt nach einem körperlichen Zusammenbruch, dass sie eine unheilbare Krankheit haben soll. Eine schwere Erkrankung, bei der sich die Zellen in ihrem Körper selbst zerstören. Durch diese Diagnose aufgeschreckt, beginnt die Autorin die Ursachen ihrer Erkrankung aufzudecken. Sie diskutiert mit Ärzten und unterwirft sich schwierigen Behandlungsmethoden, um am Ende festzustellen, dass sie diese diagnostizierte, böse Krankheit gar nicht hat. Es gelingt ihr, aus eigener Kraft ihre Gesundheit wieder herzustellen und eine glückliche Partnerschaft einzugehen. Ein sehr persönliches Werk, in dem neben erlebtem Krankheits- und Klinik-Alltag auch Themen wie ihre Jugend im Nachkriegsdeutschland, die aktuelle Multi-Kulti-Gesellschaft, Partnerschaft, Sexualität und sogar die Euro-Krise betrachtet werden. Tiefgründig analysiert, aber stets mit einer ganz eigenen, ebenso liebens- wie lesenswerten Art von Humor gewürzt.