Kosmographie in der englischen Dichtung 1600-1660
Details
Diese Studie widmet sich der umfassenden Bestandsaufnahme und Analyse der facettenreichen kosmographischen Bilderwelt in der englischen Dichtung der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Unter Einbeziehung petrarkistischer wie biblischer Bildtraditionen sowie alter und neuer Metaphorik aus den Bereichen der Astronomie und der Geographie ergibt sich ein Panorama kosmischer Bilder, dem sich kein Dichter des 17. Jahrhunderts verschließen konnte. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Lyriker und Prediger John Donne, der es wie kein zweiter Dichter seiner Zeit verstand, dieses kosmische Bildmaterial für seine weltliche wie religiöse Dichtung urbar zu machen.
Autorentext
Die Autorin: Ulrike Schneider, Jahrgang 1966, studierte Anglistik und Hispanistik an der Universität in Würzburg. 2001 promovierte sie mit dieser Arbeit in Englischer Literaturwissenschaft. Die Verfasserin ist Pressereferentin eines Unternehmens und Lehrbeauftragte an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Mikro- & Makrokosmos Himmelsgestirne Aristotelisch-Ptolemäisches Weltkonzept Kopernikanisches Weltbild Geographische Expansion als Bildquellen in der englischen Dichtung des 17. Jahrhunderts.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631381502
- Auflage Neuausg.
- Sprache Deutsch
- Genre Englische Sprach- & Literaturwissenschaft
- Größe H211mm x B149mm x T22mm
- Jahr 2002
- EAN 9783631381502
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-631-38150-2
- Titel Kosmographie in der englischen Dichtung 1600-1660
- Autor Ulrike Schneider
- Untertitel Dissertationsschrift
- Gewicht 455g
- Herausgeber Lang, Peter GmbH
- Anzahl Seiten 360