Krebs jenseits der Chemotherapie

Was unterscheidet dieses Buch von anderen Krebsratgebern? Dieses Buch ist mehr, als ein Fachbuch und ein Ratgeber. Es führt den Leser zur medizinischen Mündigkeit zurück. Es ist ein Buch für Menschen, die ihre Verantwortung nicht mehr an der Praxistür abgeben möchten.Es erklärt auch dem medizinischen Laien, warum die orthodoxe Krebstherapie, gar keine Therapie sein kann. Denn eine Therapie sollte den Körper in die Ausgangslage überführen, gesund zu werden und zu bleiben. Sie sollte Mängel ausgleichen, Regulieren, aufbauen und sanieren. All diese notwendigen Schwerpunkte können durch eine Chemotherapie nicht erfolgen!Mein Fokus liegt nicht darauf, die Chemotherapie zu verteufeln, sondern eine echte Alternative für Betroffene anzubieten.In diesem Buch stecken zehn Jahre Arbeit. In dieser Zeit hatte ich mich, nach meiner eigenen Diagnose, zurück ins Leben saniert und konnte auch über einige Jahre Betroffene erfolgreich Therapieren. Nachdem ich mich, im Jahr 2017 therapeutisch zur Ruhe gesetzt habe, war es mir wichtig etwas von Wert zu hinterlassen. Zum Schluss bleibt noch der Hinweis, dass dieses Buch auch für andere schwere Erkrankungsbilder, wertvolle Ansätze anbietet.

Autorentext
1965 im Saarland geboren und Mutter von drei wundervollen Kindern, wurde mein Leben 2008 durch die Diagnose Krebs, geradezu aus den Angeln gehoben. Heute ist mir bewusst, dass Krebs nicht unweigerlich das Lebensende bedeuten muss, sondern auch manchmal das Erwachen aus einer tiefen Lebens-Depression bedeuten kann, an deren Ende das Leben selbst darauf wartet entdeckt zu werden. Meine Ratgeber zeigen alle einen Teil meines Weges aus der Unmündigkeit zur Selbstbestimmtheit und letztlich zur Gesundheit.Meine Erkrankung hatte mir neue Lebenswege eröffnet, welche ich eigentlich schon lange Zeit tief in mir verankert , aber nie gelebt hatte. Nach langen Jahren als Kausaltherapeutin habe ich mich dazu entschlossen meine Praxistätigkeit zu beenden und mir den verdienten Raum zu eröffnen all die Dinge zu tun, die in den letzten Jahren meiner Arbeit, viel zu weit in den Hintergrund geraten sind. Die Zeit kann dein bester Freund oder dein Schlimmster Feind sein, je nachdem wie man sie genutzt h