Kriegsende in Hamburg
Details
Am 3. Mai 1945 besetzten britische Truppen friedlich die Stadt Hamburg. Für die Hamburgerinnen und Hamburger waren damit der Zweite Weltkrieg und zwölf Jahre Verfolgung und Terror der Nationalsozialisten beendet. Wie erlebten Soldaten, Hausfrauen, Kinder, Flakhelfer, Flüchtlinge, Verfolgte und Gefangene das Kriegsende in Hamburg? Das Museum für Hamburgische Geschichte hat Zeitzeugenberichte in Interviews und Briefen gesammelt. Es sind Erinnerungen an: die letzten Kriegswochen mit ihren Hoffnungen und Ängsten die zerstörte Stadt, die schwierigen Wohnverhältnisse und die schlechte Versorgung den Einmarsch der britischen Truppen die Ausgangssperre die ersten Maßnahmen der Besatzungstruppen Politik und Privates in diesen bewegten Wochen Herausgeber Ortwin Pelc gibt zugleich einen umfassenden Überblick über die Hamburger Ereignisse im Frühjahr 1945. Ein Anhang mit einer Chronik und Dokumenten ergänzt den mit historischen Fotos reich illustrierten Band.
Autorentext
Ortwin Pelc, geb. 1953 in Hamburg, ist promovierter Historiker. Nach Tätigkeiten an norddeutschen Hochschulen, Archiven und Museen war er von 1995 bis 2018 Abteilungsleiter für die Stadtgeschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts am Museum für Hamburgische Geschichte. Veröffentlichungen zur norddeutschen Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Kirchen- und Stadtgeschichte des Mittelalters und der Neuzeit.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783831908844
- Auflage 1. A.
- Editor Ortwin Pelc
- Sprache Deutsch
- Genre Sachbücher 20. Jahrhundert (bis 1945)
- Lesemotiv Auseinandersetzen
- Größe H240mm x B170mm
- Jahr 2025
- EAN 9783831908844
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-8319-0884-4
- Veröffentlichung 25.03.2025
- Titel Kriegsende in Hamburg
- Untertitel Eine Stadt erinnert sich
- Herausgeber Ellert & Richter Verlag G
- Anzahl Seiten 240