Kriminalität in Luanda

Ziel der Studie war es, die Vorstellungen zu erforschen, dass Jugendliche den Einfluss psychosozialer Faktoren auf die Ausübung von Kriminalität zuschreiben, sowie eine lexikalische Analyse durchzuführen. Sie hatte als theoretische Referenz die Theorie der Etikettierung, die Theorie der sozialen Desorganisation und die Theorie der Anomie, - und beteiligte sich an der Untersuchung männlicher Jugendlicher. Der qualitative Ansatz, die Interviewtechnik und die Inhaltsanalyse wurden in dieser Studie und als Datenerhebungsinstrument - das Interview-Skript - verwendet. Es wurde ein halbstrukturiertes Interview mit den Teilnehmern durchgeführt, deren Daten mit Hilfe des Computerpakets Nvivo 10 einer Inhaltsanalyse unterzogen wurden, aus der die Kategorien Gesellschaft, Verbrechen, Regeln und Täter hervorgingen. Es wurde festgestellt, dass psychosoziale Faktoren die Kriminalitätspraxis in einer Gesellschaft beeinflussen. Daher ist es notwendig, günstige grundlegende Lebensbedingungen für die Bürger zu schaffen, damit sie dazu angeregt werden, Aktionen zur Destabilisierung des Fehlverhaltens und zur Verbesserung des gesellschaftlichen Zusammenlebens zu entwickeln und zu regulieren.

Autorentext

Es licenciado en Psicología Criminal por la Faculdade de Ciências Sociais da Universidade Agostinho Neto (2016).Trabajó en el área de la enseñanza en Luanda, habiendo adquirido experiencia en la enseñanza secundaria general. Es un apasionado de la lectura y la investigación en Psicología, Educación e Historia.