Kristalline Urmütter Teil 2. Life is a Story - story.one

Nach dem in "Die Urmütter" eine Art Einführung in die Geschichte der Urmütter zusammengefasst wurde, geht Birgit Hable in "Name des zweiten Bandes einfügen" konkret auf die Entstehung der aus Kristall geschliffenen Urmütter ein.Nachdem sie zu Anfangs Überlegungen zu außerirdischem Leben und einer möglichen Verbindung zum Leben auf der Erde anstellt, verknüpft die Autorin die Legende um die Plejadermütter mit deren neu entstandenen, kristallinen Repliken und arbeitet liebevoll und einfühlsam deren Qualitäten heraus. Diese sind so verschieden wie die Steinsorten, aus denen jede Urmutter besteht und die ebenfalls zur Vielfältigkeit dieser geheimnisvollen Wesenheiten beitragen. Doch so individuell jede von ihnen ist, es eint sie doch ein Ziel: Die Erkenntnis zu vermitteln, dass wir alle gleichwertig und als Kinder der großen Göttin in Liebe miteinander verbunden sind.

Autorentext

Birgit Hable ist ausgebildete Sozialarbeiterin mit dem Schwerpunkt alternative Heilweisen. Zusätzlich ist sie Aura Soma und Reiki Lehrerin. Durch jahrelange Erfahrungen entwickelte sie sich im Laufe der Zeit zu einer Fachfrau für Farben und Kristalle, insbesondere den kristallinen Skulpturen. Dieses Wissen teilt sie heute sehr gerne mit interessierten Menschen.

Klappentext

Nach dem in "Die Urmütter" eine Art Einführung in die Geschichte der Urmütter zusammengefasst wurde, geht Birgit Hable in "Name des zweiten Bandes einfügen" konkret auf die Entstehung der aus Kristall geschliffenen Urmütter ein. Nachdem sie zu Anfangs Überlegungen zu außerirdischem Leben und einer möglichen Verbindung zum Leben auf der Erde anstellt, verknüpft die Autorin die Legende um die Plejadermütter mit deren neu entstandenen, kristallinen Repliken und arbeitet liebevoll und einfühlsam deren Qualitäten heraus. Diese sind so verschieden wie die Steinsorten, aus denen jede Urmutter besteht und die ebenfalls zur Vielfältigkeit dieser geheimnisvollen Wesenheiten beitragen. Doch so individuell jede von ihnen ist, es eint sie doch ein Ziel: Die Erkenntnis zu vermitteln, dass wir alle gleichwertig und als Kinder der großen Göttin in Liebe miteinander verbunden sind.