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Kritik am Parlamentarismus bei Carl Schmitt und die Utopie der Demokratie
Details
1923 schrieb Carl Schmitt sein Werk «Die geistesgeschichtliche Lage des heutigen Parlamentarismus» in einem äußerst antiparlamentarischen Umfeld der Weimarer Republik. Auch wenn das Werk später den Nationalsozialisten zur Machtergreifung verhelfen sollte, ging es Schmitt insbesondere darum, den Parlamentarismus zu kritisieren, um das demokratische System zu stärken. Begriffe wie Ausnahmezustand, Freund und Feind, Volonté Générale und Staatsmythos flankieren seine Kritik am Parlamentarismus. Die Arbeit stellt nicht nur Schmitts Kritik heraus, sondern geht auch auf seine persönlichen Alternativen ein. Hierbei kommt es zur Beantwortung der zentralen Frage, ob die Demokratie sich in ihrem Kern nicht als ein utopisches Konstrukt herausstellt, unabhängig von der zeitlichen Verortung.
Autorentext
Stefan Hermanns hat das Studium der Staats- und Sozialwissenschaften an der Universität der Bundeswehr in München mit den Schwerpunkten Politik und Geschichte abgeschlossen.
Inhalt
Inhalt: Grundlagen des Parlamentarismus Politischer Zeitgeist der Weimarer Republik Das Dritte Reich Kritik am Parlamentarismus bei Carl Schmitt Demokratie als Utopie Gründung des deutschen Staates Aufbau der Verfassung Renaissance von Carl Schmitt?
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631608753
- Auflage 10001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Masterarbeit
- Größe H210mm x B148mm x T8mm
- Jahr 2010
- EAN 9783631608753
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-60875-3
- Veröffentlichung 01.11.2010
- Titel Kritik am Parlamentarismus bei Carl Schmitt und die Utopie der Demokratie
- Autor Stefan Hermanns
- Gewicht 184g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 134
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Buchhandel & Bibliothekswesen