Kritik der reinen Vernunft

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Immanuel Kants 'Kritik der reinen Vernunft' (1781) ist eines der weltweit meistbeachteten Werke der Philosophie. Der Königsberger Denker widmet sich darin einer philosophischen Schlüsselfrage: Was kann ich wissen? Oder nach Kant: Kann es eine reine Erkenntnis a priori, also Urteile unabhängig von Erfahrung geben? Kant gliedert seine epochale Abhandlung in Elementar- und Methodenlehre und stellt der damals gültigen Schulphilosophie den Entwurf seiner Transzendentalphilosophie entgegen eine 'Revolution der Denkart', deren Prägnanz bis heute besticht.

Autorentext
Immanuel Kant, 1724 - 1804, ist hauptsächlich durch seine erkenntnistheoretischen philosophischen Werke wie z.B. "Kritik der reinen Vernunft" (1781) bekannt geworden und gilt als Begründer der klassischen deutschen Philosophie. Die naturwissenschaftlichen Arbeiten Kants entstanden vorwiegend in seiner frühen Schaffensperiode. Seine bedeutendste Leistung auf dem Gebiet der Naturwissenschaften ist die "Kosmogonie", die 1755 zum ersten Mal erschien.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783866474086
    • Sprache Deutsch
    • Auflage 31.10.2009
    • Größe H193mm x B129mm x T40mm
    • Jahr 2009
    • EAN 9783866474086
    • Format Fester Einband
    • ISBN 978-3-86647-408-6
    • Veröffentlichung 31.10.2009
    • Titel Kritik der reinen Vernunft
    • Autor Immanuel Kant
    • Untertitel Vollstndige Ausgabe nach der zweiten, hin und wieder verbesserten Auflage 1781 vermehrt um die Vorrede zur ersten Auflage 1781
    • Gewicht 537g
    • Herausgeber Anaconda Verlag
    • Anzahl Seiten 672
    • Lesemotiv Verstehen
    • Genre 19. Jahrhundert

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