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Kunstvermittlung in Ausstellungskatalogen
Details
Ausstellungskataloge haben sich in den letzten Jahrzehnten zum herausragenden Medium der Kunstvermittlung entwickelt. In den Diskussionen um eine angemessene Museums- und Kunstpädagogik sind sie jedoch bisher kaum berücksichtigt worden. Diese Lücke versucht diese Untersuchung zu schließen. Ziel ist es, Ausstellungskataloge im Hinblick auf die in ihnen ausgedrückten Vermittlungsmodelle hin zu analysieren und eine Typologie dieser Modelle zu erarbeiten. Die dabei relevanten unterschiedlichen Perspektiven werden in interdisziplinärem Vorgehen aufeinander bezogen. Die Frage einer angemessenen Kunstvermittlung berührt die Disziplinen der Kunstwissenschaft und der Kunstpädagogik ebenso wie die Bereiche der Kultursoziologie und der Ästhetik.
Autorentext
Die Autorin: Iris Cramer, geboren 1961, studierte Kunstpädagogik, Kunstgeschichte, Philosophie und Soziologie in Freiburg und Frankfurt am Main. Von 1992 bis 1997 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunstpädagogik in Frankfurt a.M. Die Promotion erfolgte 1997.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Konzeptionen der Kunstvermittlung - Geschichte des Ausstellungskataloges - Ausdifferenzierung der Vermittlung im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts anhand exemplarischer Analysen - Typologie der Ausstellungskataloge - Kunstvermittlung der Gegenwart.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631330210
- Sprache Deutsch
- Auflage 98001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift
- Größe H210mm x B148mm x T15mm
- Jahr 1998
- EAN 9783631330210
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-33021-0
- Veröffentlichung 01.08.1998
- Titel Kunstvermittlung in Ausstellungskatalogen
- Autor Iris Cramer
- Untertitel Eine typologische Rekonstruktion
- Gewicht 339g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 258
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Epochen- & Kunstgeschichte