Las Palmas erzählt seine Geschichte

Dies ist eine kurze Zusammenfassung der Entwicklung der Gemeinschaft, die sich Ende des Jahres 2000 in der Urbanisation Las Palmas niedergelassen hat, als Folge der Zwangsumsiedlung eines großen Kontingents von Familien aus den Bundesstaaten La Guaira, Caracas und Miranda, die bei ihrer Ankunft in dieser Region des Flachlandes die verschiedenen Traditionen und Bräuche, die die "Menschen der Küste" charakterisieren, sichtbar machen mussten. Diese durch die "Tragödie von Vargas" erzwungene Koexistenz führte anfangs zu Konflikten mit der Bevölkerung von Barinas, die von den an verschiedene öffentliche und private Instanzen angeschlossenen Verwaltern des kulturellen Erbes gemeinsam kanalisiert wurden, was zu einem harmonischen Mosaik führte, das jeden Tag bestätigt, dass "Das Schönste ist Venezuela".

Autorentext

Yelitza Delvalle Roa Méndez, a research professor attached to the Education and Humanities Science Program at the Universidad Nacional Experimental de los Llanos Occidentales Ezequiel Zamora, focuses her study on Socio-Anthropological Processes (PSA) inherent to the implementation of public policies for the protection of cultural heritage.