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Lernen in heterogenen Gruppen
Details
Bei dieser Studie handelt es sich um den Versuch, Offenen Unterricht als Integrationsraum didaktischer Gegensätze zu bestimmen und zugleich eine Einordnung gängiger Erscheinungsformen in dieses Modell zu leisten. Auf der Grundlage systemtheoretischer Überlegungen kann man sehen, dass Offener Unterricht kein Extrem für schulische Organisation darstellt. Vielmehr zeigt sich, dass pädagogische und organisatorische Öffnung stufenweise erreicht werden kann und dass auf diese Weise Lernwege in heterogenen Gruppen entstehen, wie sie am ehesten im skandinavischen Schulsystem gegangen werden.
Autorentext
Andreas Berg, geboren 1969; Lehramtsstudium, Referendariat; Lehrer in einer Gesamtschule; Promotionsstudium am Institut für Pädagogik Schulpädagogik/Allgemeine Didaktik an der Universität Koblenz-Landau.
Inhalt
Inhalt: Systemtheoretische Didaktik Kooperatives Lernen Dialogisches Lernen Offener Unterricht als Integrationsraum didaktischer Gegensätze Verortung gängiger Erscheinungsformen Offenen Unterrichts Das schwedische Schulsystem Bausteine für ein Konzept einer Schule für alle.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631613757
- Genre Pädagogik-Lexika
- Features Dissertationsschrift
- Sprache Deutsch
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 130
- Herausgeber Lang, Peter GmbH
- Größe H214mm x B149mm x T7mm
- Jahr 2010
- EAN 9783631613757
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-631-61375-7
- Titel Lernen in heterogenen Gruppen
- Autor Andreas Berg
- Untertitel Ein ressourcenorientierter Weg zur Öffnung der Schule zur Schule für alle
- Gewicht 179g