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Lesetexte als Mittel zur induktiven Grammatikvermittlung
Details
Grammatik ist zum Spracherwerb, zur Rezeption und Produktion von Sprache notwendig. Sie muss lerner-, stufen- und lernzielbezogen als selbstverständlicher funktionaler Bestandteil der Sprache in struktureller Genauigkeit und in einem kommunikativen Ansatz vermittelt und von den Lernenden erarbeitet, geübt und wiederholt werden (Jung, Lothar: 99 Stichwörter zum Unterricht. Ismaning 2001: 76) . Die grammatischen Regeln lassen sich zweifellos auf verschiedene Art und Weise finden. Wenn jedoch der Kontext der Förderung der Lernerautonomie im Vordergrund steht, scheint der induktive Weg, der beste und optimalste Weg zu sein, da nur dann das selbstständige Herausfinden der Regel von Lernenden aktiviert wird (vgl. u.a. Chlosta 2008: 128f.). Der erste Schritt zum Lernerfolg? Die Lerner eine Regel herausfinden lassen!
Autorentext
Ewa Podogrocka, Jahrgang 1988, studierte Germanistik an der Lodzer Universität in Polen. Während ihres Studiums war sie erfolgreich als Deutschlehrerin und -lektorin tätig. Die Autorin lebt momentan in Ravensburg und studiert seit Oktober 2012 Finanzdienstleistungen an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639463705
- Sprache Deutsch
- Genre Arbeits-, Wirtschafts- & Industriesoziologie
- Größe H220mm x B150mm x T9mm
- Jahr 2013
- EAN 9783639463705
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-46370-5
- Veröffentlichung 06.03.2013
- Titel Lesetexte als Mittel zur induktiven Grammatikvermittlung
- Autor Ewa Podogrocka
- Untertitel im DaF-Unterricht
- Gewicht 227g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 140