Lob des Fünfecks

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Details

Es handelt sich um eine Anthologie von ca. 110 Gedichten mit Bezug zur Mathematik (teilweise auch Physik). Sie gliedert sich in 5 Teile, jedes einem bestimmten Thema gewidmet. Unter den Autoren finden sich illustre Namen wie John Donne, Sully Prudhomme, Federico García Lorca und Jorge Luis Borges. Weit davon entfernt, sich in fachliche Details zu verirren, sind die Texte einem allgemeinen, an Literatur interessierten Publikum zugänglich. Wie schon beim Buch "Die Leier des Pythagoras" des Autors begegnen sich Mathematik und Literatur auf elementare und vielfältig faszinierende Weise. Zusammen mit einem umfangreichen Erläuterungsteil erschließt sich dem Leser ein unerschöpflicher Vorrat an interessanten und motivierenden Anknüpfungspunkten für fächerübergreifendes Studieren und Unterrichten.

... Eine interessante Mischung poetischer Texte rund um die Mathematik soll dem breiten nicht nur fachlichen Publikum aufzeigen, wie gut Mathematik und Poesie Zusammenpassen können. Das Buch richtet sich folglich an alle, die sich für Mathematik und Literatur interessieren ... (in: rho.math.uni-rostock.de Mathematik Verein Rho e.v., 17. März 2015)Herausgekommen ist eine überaus originelle Lyrik-Anthologie, die - ergänzt durch ein detailliertes Autoren- und Quellenverzeichnis sowie ausführliche und kenntnisreiche Anmerkungen - Mathe- wie Lyrikfans erfreuen dürfte.PhysikJournal, Dezember 2012, Alexander PawlakWieder einmal ist Alfred Schreiber ein wunderbarer kleiner Gedichtband gelungen, der sich gut an der Seite seiner "Leier des Pythagoras" macht und sich vor den Klassikern wie "Carmina Mathematica" nicht zu verstecken braucht. Sehr empfehlenswert!Mathematische Semesterberichte, Thomas Sonar, September 2012

Autorentext
Alfred Schreiber war (bis 2009) Professor für Mathematik und ihre Didaktik an der Universität Flensburg. Sein besonderes Interesse gilt den literarischen und philosophischen Grenzbereichen seines Fachs. Bei Vieweg+Teubner erschien 2010 von ihm herausgegeben die Anthologie "Die Leier des Pythagoras".

Klappentext

... ist des Staunens fast kein Ende, wie es möglich sein konnte, ein ganzes Buch mit "Gedichten aus mathematischen Gründen" zu versammeln, wie dies ... Alfred Schreiber in "Die Leier des Pythagoras" getan hat. ...Von Archimedes bis Heisenberg ... spannt sich ein ausgezeichnet kommentierter Bogen, der die unterschätzte poetische Kraft der reinen Mathematik dokumentiert. Hier wird kein "quod erat demonstrandum" ausgezirkelt, sondern eine erlesene Auslese von Blüten geboten.<< FAZ, April 2011Die ZielgruppenAlle an Mathematik oder Literatur Interessierten, die mehr über die Beziehungen zwischen diesen Wissensfeldern erfahren möchten, Studierende und Lehrende mathematischer oder literarischer FächerDer HerausgeberAlfred Schreiber war (bis 2009) Professor für Mathematik und ihre Didaktik an der Universität Flensburg. Sein besonderes Interesse gilt den literarischen und philosophischen Grenzbereichen seines Fachs. Bei Vieweg+Teubner erschien 2010 von ihm herausgegeben die Anthologie "Die Leier des Pythagoras".

Inhalt
Vita mathematica.- Nach Küssen gerechnet.- Die Zauberschachtel.- Euklidische Figuren.- Sternenzeit.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783834819543
    • Auflage 2012. 2012
    • Editor Alfred Schreiber
    • Sprache Deutsch
    • Genre Naturwissenschaft
    • Größe H191mm x B126mm x T15mm
    • Jahr 2012
    • EAN 9783834819543
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-8348-1954-3
    • Titel Lob des Fünfecks
    • Untertitel Mathematisch angehauchte Gedichte
    • Herausgeber Vieweg+Teubner Verlag
    • Anzahl Seiten 213
    • Lesemotiv Verstehen

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