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Logische Notwendigkeit und grammatische Regeln
Details
Konventionalismus und linguistische Theorie der notwendigen Wahrheit sind insofern «anthropologische» Theorien, als sie die logische Notwendigkeit eines notwendigen Satzes als relativ zum menschlichen Sprachgebrauch behandeln. Dagegen läßt sich eine logische Notwendigkeit nach der realistischen Auffassung durch die Wirklichkeit begründen. Die Arbeit zeigt, daß und inwiefern logische Notwendigkeiten nicht sprach-relativ sind und trotzdem die Funktion grammatischer Regeln haben können und daß Notwendigkeiten, die sich nicht durch Beweis auf andere Notwendigkeiten zurückführen lassen, auch keine sonstigen Begründungen zulassen. Dadurch wird sowohl dem Anthropologismus als auch dem Realismus eine Absage erteilt.
Autorentext
Der Autor: Wei-cheng Kung, geboren 1960, lehrt am Philosophischen Seminar der Universität Tunghai in Taiwan.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Kann eine logische Notwendigkeit festgesetzt werden? Inwiefern ist eine logische Notwendigkeit eine grammatische Regel? Kann eine logische Notwendigkeit durch grammatische Regeln oder Wortbedeutung begründet werden? Gibt es eine logische Notwendigkeit, die überhaupt nicht begründet werden kann? Wie kann eine behauptete logische Notwendigkeit mit der Möglichkeit, daß sie widerlegt wird, vereinbar sein?
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631352250
- Sprache Deutsch
- Auflage Neuausg.
- Größe H211mm x B148mm x T17mm
- Jahr 2000
- EAN 9783631352250
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-631-35225-0
- Titel Logische Notwendigkeit und grammatische Regeln
- Autor Wei-cheng Kung
- Untertitel Zur Klärung ihres Verhältnisses ohne Konventionalismus oder linguistische Theorie der notwendigen Wahrheit
- Gewicht 336g
- Herausgeber Lang, Peter GmbH
- Anzahl Seiten 242
- Genre Philosophie