LÜGEN

Im vorliegenden zweiten Gedichtband "LÜGEN" beschäftigt sich Ulrike Moly schwerpunktmäßig mit Täuschungen und Enttäuschungen. Zentraler Ausgangspunkt dabei ist das gesprochene Wort: unbewußt oder absichtlich geäußert oder oftmals dahingesagt und ohne Bedeutung. Sie zeigt auf, welche Wirkung davon ausgeht und welche Konsequenz sich daraus ergibt. Erkenntnis, Zorn oder Trauer steigen im Gegenüber auf, wenn er die feinen Töne oder Worte zwischen den Zeilen zu entschlüsseln vermag. Welche Interaktion entsteht daraus? Wer ist für was verantwortlich? Sollten wir zu gewissen Zeiten besser schweigen?

Autorentext
Die in Oberbayern geborene Autorin, ist ausgebildete Diplom-Forstwirtin und fühlt sich seit ihrer Kindheit der Natur und dem Umweltschutz in ganz besonderer Weise verbunden. Aufgewachsen mit mehreren Geschwistern stehen ihr aber auch die Menschen und das Zwischen-Menschliche sehr nahe. Schon als Halbwüchsige fing sie an, Tagebücher zu schreiben. Seit Anfang der 80-iger Jahre verfasst sie Gedichte. Dabei schlüpft sie oft in die ICH-Form, um das Beobachtete dem Leser noch näher zu bringen. Für ihre Beobachtungen wählt sie die Lyrik, weil in dieser Form der Inhalt des Beobachteten am kürzesten und treffendsten auf den Punkt gebracht werden kann.

Klappentext

Im vorliegenden zweiten Gedichtband "LÜGEN" beschäftigt sich Ulrike Moly schwerpunktmäßig mit Täuschungen und Enttäuschungen. Zentraler Ausgangspunkt dabei ist das gesprochene Wort: unbewußt oder absichtlich geäußert oder oftmals dahingesagt und ohne Bedeutung. Sie zeigt auf, welche Wirkung davon ausgeht und welche Konsequenz sich daraus ergibt. Erkenntnis, Zorn oder Trauer steigen im Gegenüber auf, wenn er die feinen Töne oder Worte zwischen den Zeilen zu entschlüsseln vermag. Welche Interaktion entsteht daraus? Wer ist für was verantwortlich? Sollten wir zu gewissen Zeiten besser schweigen?