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Macht in der Deutschschweizer Literatur
Details
Macht ist im Laufe des 20. Jahrhunderts ein weitreichendes, strukturierendes Thema des Denkens in vielen Fachbereichen und in zahlreichen Wissenschaften geworden. In politischen, ökonomischen, rechtlichen, soziologischen und geschichtlichen Studien sowie in philosophischen, psychologischen, ethischen oder religiösen Untersuchungen werden Phänomene der Macht und ihrer Ausübung, der Machtlegitimation und der Machtquellen unter die Lupe genommen. Die im vorliegenden Band versammelten siebenundzwanzig Beiträge von AutorInnen aus dreizehn europäischen Ländern behandeln literarische Texte der Deutschschweizer Literatur, die sich über drei Jahrhunderte, vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, verteilen und die sich mit den verschiedensten Aspekten der Macht auseinandersetzen.
Autorentext
Die Herausgeber sind an der Faculdade de Letras da Universidade do Porto tätig. Gonçalo Vilas-Boas ist Professor für deutschsprachige Literatur und Präsident des Instituts für Vergleichende Literatur Margarida Losa (ILCML). Forschungsschwerpunkte: Schweizer Literatur, Literatur zum Labyrinth und zur Reiseliteratur im 20. Jahrhundert. Teresa Martins de Oliveira ist Professorin für deutsche Literatur und Literaturwissenschaft. Forschungsschwerpunkte: Gender Studies, (New) Men's Studies und Weibliche Identität.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783865964113
- Editor Gonçalo Vilas-Boas, Teresa Martins De Oliveira
- Sprache Deutsch
- Auflage 12001 A. 1. Auflage
- Größe H210mm x B148mm x T25mm
- Jahr 2012
- EAN 9783865964113
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-86596-411-3
- Veröffentlichung 24.08.2012
- Titel Macht in der Deutschschweizer Literatur
- Gewicht 573g
- Herausgeber Frank und Timme GmbH
- Anzahl Seiten 446
- Genre Allgemeine & vergleichende Literaturwissenschaft