Markenpolitik im Landtagswahlkampf

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Details

Die Landtagswahl 2004 galt als eine der spannendsten in Branden burg. Erstmalig seit 1990 lag die CDU in Umfragen vor der SPD, die bislang immer den Ministerpr denten gestellt hatte. Die CDU Brandenburg, die in den 90er Jahren als das Sorgenkind der deutschen Union galt, versuchte endg ltig ihr fr heres underdog-Image abzu streifen und erhob den Anspruch, zur st sten Kraft im Branden burger Landtag aufzusteigen. Mit dem Wahlabend am 19. September 2004 kam f r die Christdemokraten jedoch die eiskalte Ern chterung: Von noch im Fr hjahr prognostizierten 35 Prozent waren sie auf magere 19,4 Prozent und damit auf den dritten Platz hinter SPD und PDS abgerutscht. Mit ihrer Strategie auf Brandenburger Themen zu setzen und Ihrem Claim, die Brandenburgpartei, an Heimatgef hl zu appellieren, war die m ische Union beim W er letztlich ge scheitert. Der selbsternannte Titel zur Brandenburgpartei basierte auf der Grundlage der gewonnenen Kommunalwahl 2003 und den positiven Umfragewerten im Fr hjahr 2004 und sollte symbolisieren, wof r die CDU Brandenburg inhaltlich stand. Sie wollte sich als unver wechselbares Produkt von den anderen Parteien klar differenzieren.

Autorentext

Kristy Augustin hat Publizistik / Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin studiert. Von März 2004 bis September 2007 war sie in der Pressestelle der CDU-Landtagsfraktion Brandenburg tätig. Seit Oktober 2007 leitet sie die Wahlkreisbüros der stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Katherina Reiche.


Klappentext

Die Landtagswahl 2004 galt als eine der spannendsten in Brandenburg. Erstmalig seit 1990 lag die CDU in Umfragen vor der SPD, die bislang immer den Ministerpräsidenten gestellt hatte. Die CDU Brandenburg, die in den 90er Jahren als das Sorgenkind der deutschen Union galt, versuchte endgültig ihr früheres underdog-Image abzustreifen und erhob den Anspruch, zur stärksten Kraft im Brandenburger Landtag aufzusteigen. Mit dem Wahlabend am 19. September 2004 kam für die Christdemokraten jedoch die eiskalte Ernüchterung: Von noch im Frühjahr prognostizierten 35 Prozent waren sie auf magere 19,4 Prozent und damit auf den dritten Platz hinter SPD und PDS abgerutscht. Mit ihrer Strategie auf Brandenburger Themen zu setzen und Ihrem Claim, die Brandenburgpartei, an Heimatgefühl zu appellieren, war die märkische Union beim Wähler letztlich gescheitert. Der selbsternannte Titel zur Brandenburgpartei basierte auf der Grundlage der gewonnenen Kommunalwahl 2003 und den positiven Umfragewerten im Frühjahr 2004 und sollte symbolisieren, wofür die CDU Brandenburg inhaltlich stand. Sie wollte sich als unverwechselbares Produkt von den anderen Parteien klar differenzieren.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783836490221
    • Sprache Deutsch
    • Genre Werbung & Marketing
    • Größe H221mm x B149mm x T10mm
    • Jahr 2013
    • EAN 9783836490221
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-8364-9022-1
    • Titel Markenpolitik im Landtagswahlkampf
    • Autor Kristy Augustin
    • Untertitel Eine Untersuchung der Wahlkampagne der CDU Brandenburg zur Landtagswahl 2004
    • Gewicht 155g
    • Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
    • Anzahl Seiten 92

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