Mechanisierung und Bodenphysik im Zwischenfruchtanbau von Mais und Brachiaria

Der Zwischenfruchtanbau von Mais und Futterpflanzen ist eine Technologie, die die Vertikalisierung der Produktivität fördert und zur Erhaltung der Boden-, Wasser- und Luftqualität im Rahmen der agronomischen, wirtschaftlichen und sozioökologischen Nachhaltigkeit beiträgt. Zu den Technologien, die eine Produktivitätssteigerung ermöglichen, gehört das Crop-Livestock-Integration-System (CLIS), das mit der Direktsaat verbunden ist und dessen Hauptvorteile darin bestehen, dass der Boden nicht gestört wird, dass er das ganze Jahr über bedeckt ist und somit die Erosionsgefahr verringert wird, dass die physikalischen und biologischen Bedingungen des Bodens verbessert werden und dass die Möglichkeit einer höheren Produktivität besteht, ohne dass neue Flächen für die Landwirtschaft erschlossen werden müssen. Voraussetzung für den Erfolg von SILP ist der richtige Einsatz der mechanischen Geräte, die für die Anlage und Pflege der Kulturen im System verwendet werden. Ein unsachgemäßer Einsatz kann die Bodenstruktur und damit auch die Pflanzen schädigen, was die Produktivität verringert und zu einer Verschlechterung der Umweltbedingungen beiträgt.

Autorentext

Agronome et titulaire d'une maîtrise en ingénierie agricole, elle est diplômée de l'université fédérale de Ceará. Elle est actuellement enseignante et responsable de stage pour le cours de technicien agricole à l'Institut Centec pour l'éducation technologique.